Impressionen von einem Workshop beim Festival euro-scene Leipzig Theaterübersetzen im Kollektiv

vlnr: Die Teilnehmer*innen Henrike Rohrlack, Mathilde Massuard und Marvin Lüdemann beim Abschluss-Showing des Workshops «Spielmaterial übersetzen» (Foto: René Schindler)

Im vergangenen November leiteten Leyla-Claire Rabih und Frank Weigand im Rahmen des Festivals euro-scene Leipzig den Workshop «Spielmaterial übersetzen», eine Initiative des Bureau  du Théâtre et de la Danse des Institut français Deutschland. Auf der Grundlage von Textbausteinen ihres aktuellen Performanceprojekts «OST», in deutscher, französischer und arabischer Sprache, führten sie erfahrene Übersetzer*innen und Teilnehmende aus unterschiedlichen Studiengängen der Universität Leipzig in das sprachübergreifende Übersetzen für die Bühne ein. Für PLATEFORME berichten die Translations-Dozentinnen Henrike Rohrlack und Mathilde Massuard, die sich unversehens als Teilnehmerinnen wiederfanden, von ihren Erfahrungen. Im zweiten Teil dieses Beitrags spricht die Theaterwissenschaftsstudentin Elisa Wenzel im Interview mit Alessa Haug über künstlerische Freiheit und Herausforderungen beim Übersetzen im Kollektiv.

 

Schöner übersetzen im Theater

von Henrike Rohrlack und Mathilde Massuard

 

Unter dem inoffiziellen Motto «Übersetzen macht mehr Spaß, wenn man mindestens zu zweit ist» nahmen Studierende aus dem Masterstudiengang Translatologie (Anton Kalms, Judith Witzmann, Nicola Bieber, Paulina Rübenstahl und Philippe Barbier) und zwei Lehrkräfte des IALT (Mathilde Massuard und Henrike Rohrlack) zusammen mit anderen Interessierten aus verschiedenen Berufen und Studienfächern an einem Workshop im Rahmen des Festivals euro-scene Leipzig teil. Der Workshop mit dem Titel «Spielmaterial übersetzen – ein dramaturgisch-übersetzerischer Workshop» fand am 8. und 9. November im Theater Schille statt.

Unter der Leitung der Regisseurin und Autorin Leyla-Claire Rabih und des Übersetzers und Journalisten Frank Weigand wurden Textauszüge aus der gerade entstehenden Theaterproduktion «OST» von Leyla-Claire Rabih und Élie Youssef übersetzt. Gearbeitet wurde dabei sowohl im Plenum – zu fünfzehnt – als auch in kleineren Gruppen, jeweils mit den Sprachen Französisch, Deutsch und Arabisch. Einige der Texte waren bereits Eigenübersetzungen aus dem Deutschen bzw. Französischen und wurden im Workshop in die jeweils andere Richtung rückübersetzt. Dieses Vorgehen war als Teil des kreativen Prozesses bei der Produktion des Stücks von der Autorin und dem Übersetzer von vornherein so angelegt.

In jedem Kollektiv eröffneten sich im Laufe des Übersetzungsprozesses – bedingt durch die recht heterogenen Erfahrungen und Hintergründe der Teilnehmenden – teilweise sehr unterschiedliche Perspektiven auf den Text. Form und Sprechbarkeit hatten häufig Vorrang vor dem Inhalt. An erster Stelle im Arbeitsprozess stand die Entscheidung für eine Übersetzungsstrategie, die in jeder Gruppe und für jeden Textauszug stringent verfolgt werden sollte – alles Überlegungen und Ansätze, die auch Übersetzerinnen von Gebrauchstexten nicht ganz fremd sind, die aber an den Theatertexten um einiges plastischer wurden.

Leyla-Claire Rabih und Frank Weigand beim Abschluss-Showing des Workshops «Spielmaterial übersetzen» (Foto: René Schindler)

Im Unterschied zum üblichen Vorgehen in der Übersetzungslehre und -praxis wurden die Workshop-Teilnehmenden zunächst nicht in die Entstehungsgeschichte des Stücks, die Bezüge zu wirklichen Gegebenheiten und den Zusammenhang zwischen den einzelnen Teiltexten eingeweiht. Die Texte fügten sich erst im Übersetzungsprozess wie Puzzleteile zu einem Ganzen und ließen auch dann erst Rückschlüsse auf ihren realen Gehalt zu.

Besonders spannend war dabei, zu beobachten, wie befreiend sich diese Ungewissheit auf die übersetzerische Arbeit auswirkte und wie viele Deutungsmöglichkeiten in den Texten entdeckt werden konnten, die von der Autorin mit größtem Vertrauen unserer Interpretation überlassen wurden. Teilweise wurden im Zuge der Übersetzungsarbeit sogar die Ausgangstexte noch einmal geändert. Frank Weigand formulierte es so: «Jede Übersetzung ist ein Crashtest für den Ausgangstext».

Eine weitere Besonderheit bestand darin, dass es nicht für alle Teilnehmenden zwingend erforderlich war, die Ausgangssprachen Französisch oder Arabisch zu verstehen, da ja systematisch in Tandems oder größeren Gruppen gearbeitet wurde. So beteiligte sich ein Arabisch-Dolmetscher an unseren Übersetzungen aus dem Französischen und eine der Studentinnen übersetzte mit ihm gemeinsam aus dem Arabischen.

Als große Bereicherung empfanden die Studierenden die verschiedenen beruflichen Hintergründe der Teilnehmenden (Literatur- und Theaterübersetzerinnen mit Berufserfahrung, Studierende der Translatologie und der Theaterwissenschaften), die die Arbeit mit den Texten und die immer sehr lebhaften Diskussionen um verschiedene Lösungen stark beeinflussten. Auch die Möglichkeit des persönlichen Austauschs mit den schon erfahrenen Theaterübersetzerinnen in den Arbeitspausen wurde sehr dankbar angenommen.

Eine ausgesprochen positive Erfahrung für uns Lehrkräfte war darüber hinaus die Begegnung mit den Studierenden in diesem völlig anderen, eher informellen Kontext, in dem es nicht um Lehren und Lernen im üblichen Sinn, sondern vielmehr um das gemeinsame Arbeiten und das gegenseitige Beobachten ging.

Mathilde Massuard beim Abschluss-Showing des Workshops «Spielmaterial übersetzen» (Foto: René Schindler)

Am Ende des zweiten Arbeitstages (viel zu schnell erreicht!) wurden die entstandenen Texte gemeinsam dramaturgisch bearbeitet und anschließend von den Teilnehmenden auf der Bühne des Theaters Schille als szenische Lesung vorgetragen. So ging die Arbeit weit über das Übersetzen hinaus: Das charmante kleine Theater bot mit seinem Zuschauersaal, der Bühne und dem Café einen wunderschönen Rahmen für ernsthafte Arbeit, fröhlichen Austausch und lebendiges Theatermachen.

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Studierenden für ihre Begeisterung und ihren unglaublichen Arbeitseifer, bei Leyla und Frank für ihr großes Vertrauen und ihre wertvollen Ratschläge, bei Christian Watty und Maria Bornhorn von der euro-scene Leipzig für die fantastische Möglichkeit, die sie uns mit dem Workshop geboten haben, und bei den Verantwortlichen vom Theater Schille für ihre Fürsorge und literweise sehr guten Kaffee.

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Mathilde Massuard (Foto: Steffen Kutzner)

Nach dem Abitur absolvierte Mathilde Massuard eine classe préparatoire aux grandes écoles (hypokhâgne und khâgne) in Dijon. Es folgten ein Master in Germanistik (Schwerpunkt Literaturwissenschaft) und ein Master in Translatologie (Schwerpunkt Audiovisuelles Übersetzen) in Dijon, Leipzig und Straßburg.
Seit 2010 arbeitet sie als selbständige Übersetzerin und seit 2014 als Dozentin am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig.

Henrike Rohrlack (Foto: Michael Zettler)

Henrike Rohrlack, 1976 in Magdeburg geboren, studierte zunächst an der Humboldt-Universität zu Berlin Romanistik und Germanistik und verbrachte zwei Jahre in Frankreich. Seit 1999 lebt sie in Leipzig. Sie studierte Übersetzen am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie (IALT) der Universität Leipzig, war als Dolmetscherin in technischen Bereichen wie Bergbau und Bucherhaltung tätig und übersetzte Sachbücher und Gebrauchstexte. Seit 2009 unterrichtet sie als Lehrkraft für besondere Aufgaben am IALT Übersetzen und Dolmetschen Französisch-Deutsch.

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Elisa Wenzel beim Abschluss-Showing des Workshops «Spielmaterial übersetzen» (Foto: René Schindler)

«Kleine Puzzle-Teile, die das gesamte Bild offenbaren» – ein Interview mit Elisa Wenzel

Elisa Wenzel ist 22 Jahre alt und studiert im 5. Semester Theater- und Kulturwissenschaft an der Universität Leipzig. Parallel arbeitet sie am Theater der Jungen Welt. Im Interview mit Alessa Haug vom Bureau du Théâtre et de la Danse  erzählt sie von ihrer ersten Erfahrung mit dem Übersetzen. Sie ist zwar zweisprachig aufgewachsen, nämlich deutsch-französisch, musste aber noch nie Texte übersetzen.

 

Alessa Haug: Wie hast du von diesem Workshop gehört und warum wolltest du daran teilnehmen?

Elisa Wenzel: Da ich das Festival euro-scene schon kannte, habe ich das Programm durchgelesen und die übersetzungs- und theaterpraktische Werkstatt «Spielmaterial übersetzen» entdeckt. Diese Kombination von Theater und Übersetzung fand ich sofort super spannend. Außerdem wurde der Workshop auch im Theaterwissenschafts-Newsletter beworben.

 

Die ausgewählten Textstellen waren auf Französisch und auf Arabisch verfasst, doch haben nicht alle Teilnehmer*innen Französisch oder Arabisch gelernt. Konntet ihr trotzdem als Gruppe die Texte übersetzen?

Als ich in der Beschreibung des Workshops gelesen habe, dass keine Sprachkenntnisse erforderlich sind, habe ich mich tatsächlich gefragt, wie das funktionieren sollte. Einen Text zu übersetzen, bedeutet schon, den Text in seiner Originalfassung zu verstehen. Letztendlich hat es geklappt. Tatsächlich konnte nur ein Teilnehmer in der Gruppe Arabisch.

Ich selber habe keinen arabischen Text übersetzen müssen. Wir haben die Texte in Tandems oder in Dreiergruppen übersetzt und haben danach gemeinsam an den sprachlichen Feinheiten gearbeitet. Eigentlich war die Grundlage unserer Arbeit die Sprache, in die wir den Originaltext übersetzt haben. Man versteht es aber erst während des Workshops: Man löst sich langsam vom Inhalt des Textes, um gemeinsam an der Übersetzung zu arbeiten. Dies war ja auch die Aufgabestellung.

 

Textarbeit mit Leyla-Claire Rabih (Foto: Frank Weigand)

 

Was fandest du an diesem kollektiven Übersetzungsprozess interessant? Ist das eine gute Methode, um Theater zu übersetzen?

Es hat einen Riesenspaß gemacht! Die erste Übersetzung war eine Übersetzung, die im Plenum gemacht wurde. Ein Text wurde projiziert, wir sind Satz für Satz vorgegangen und haben fast über jedes Wort nochmal diskutiert. Frank saß am Laptop und hat alle Vorschläge aufgeschrieben. Unser Fokus lag auf dem Gewicht der einzelnen Wörter und dem Rhythmus der Sätze.

Es war auch sehr spannend, weil wir alle zuvor unterschiedliche Erfahrungen mit Übersetzung und Theater gemacht haben. Manche Teilnehmenden studierten oder unterrichteten sogar Translation. Ich und eine Theaterwissenschafts-Kommilitonin haben z.B. eher auf Sprechrhythmik geachtet. Mit so vielen diversen Stimmen kam man richtig ins Diskutieren und ins Umwerfen. Ich habe das Gefühl, dass wir fast jedes Wort umgedreht haben, um eine passende Übersetzung zu finden.

Oft war es wichtig, auch den Denkprozess und den Übersetzungsprozess zu erklären, jedes Mal, wenn man eine Übersetzung vorgeschlagen hat. Die Übersetzungen hätten sich in ganz unterschiedlichen Richtungen bewegen können. Man musste sich auf die Wörter einigen und deshalb immer seine Vorschläge begründen. Und wenn man endlich eine Textstelle zu Ende übersetzt hat, ist man zuerst beeindruckt: Man hat den Text zu fünfzehnt zusammen geschrieben, indem man sozusagen alle Möglichkeiten erforscht hat.

 

Mit so vielen Leuten gemeinsam einen Text zu übersetzen, ändert also den Inhalt des Textes?

Das Inhaltliche haben wir zweimal im Plenum übersetzt und dann wurden wir in Tandems und Dreiergruppen aufgeteilt. Die Aufgabestellung von Frank und Leyla hieß auf einmal, sich vom Inhaltlichen, von der Bedeutung des Textes, zu lösen. Das war zuerst beängstigend, denn meiner Meinung nach sollte die Kernessenz des Textes in seiner Übersetzung beibehalten werden.

Aber es war auch ermutigend, zu hören: «Nehmt den Text, aber macht ihn euch so zu eigen, dass es für euch in der Sprache, in der ihr ihn übersetzt habt, passt.» Auf einmal verstand ich, dass wir künstlerische Freiheiten mit diesem Text hatten, und zwar durch die Übersetzung. Es ging langsam nicht mehr wirklich nur um das Übersetzen, sondern auch um das Formulieren, das kollektive Schreiben.

 

Dramaturgische Vorbereitung des Showings im Theater Die Schille (Foto: Frank Weigand)

 

Wusste die Gruppe, worum es in den Texten ging bzw. kanntet ihr den Inhalt der Geschichte, die erzählt wurde?

Wir haben die Textschnipsel in Tandems und Dreiergruppen übersetzt und danach haben wir sie im Plenum wieder besprochen. Insofern haben sich immer mehr Texte zum Inhalt gefügt, so wie kleine Puzzleteile, die das gesamte Bild offenbaren. Es blieb trotzdem noch ein verschwommenes Bild, weil man den Inhalt nicht unbedingt sofort kontextualisieren konnte. Irgendwann hat Leyla aber aufgelöst, dass diese Texte autobiografisch waren, und so gab es Antworten zu all den Rätseln. Es war toll, die Puzzleteile zusammenzubringen und dann auf den Boden zu legen und zu sehen, welche Textschnipsel für die Inszenierung zusammenpassten.

Im Nachhinein denke ich, dass ich ganz anders vorgegangen wäre, nämlich viel vorsichtiger, wenn ich früher gewusst hätte, dass die Texte autobiografisch sind. Bestimmt wollten Leyla und Frank uns Teilnehmenden bewusst nicht zu viel vorwegnehmen, weil wir uns sonst weniger Freiheiten genommen hätten.

 

Vor welchen Herausforderungen stand die Gruppe noch?

Für das Showing haben wir uns folgende Fragen gestellt: Wie können wir diese übersetzten Texte dramaturgisch aufbauen, und welche Sprachen sollen wir für welche Textstellen benutzen? Manche Texte waren nämlich in mehrere Sprachen übersetzt und manchmal gab es sogar den Fall, wo eine Textstelle in der selben Sprache mehrere Übersetzungen hatte, da diese von unterschiedlichen Gruppen erarbeitet wurden. Wir haben außerdem versucht, den Übersetzungsprozess auch ins Szenische einzubauen, indem man bestimmte Sätze oder einzelne Wörter in einer anderen Sprache sagen würde. Natürlich musste man auch immer darauf aufpassen, wie das Publikum diese Sätze und Wörter versteht.

Ich fand diesen Teil des Workshops auch sehr spannend, denn dieser Theateraspekt ist mir vertrauter als der übersetzerische Ansatz. Zwei Tage lang habe ich neue Arbeitsprozesse gelernt, und damit habe ich auch gelernt, meine Sprachkenntnisse ganz anders anzuwenden. Den dramaturgischen Ansatz und die Proben für das Showing haben mir auch deshalb Spaß gemacht, weil wir Spaß auf der Bühne haben konnten, nach der sehr konzentrierten und intensiven Übersetzungsphase, in der man sich fast in den Texten verloren hat. Das war noch ein sehr schöner Abschluss, der alles abgerundet hat.

 

Was nimmst du von dieser Erfahrung mit?

Ich hatte unglaublich viel Spaß am Übersetzen und habe etwas ganz Neues gelernt. Frank und Leyla haben uns viel Freiheit gegeben und dafür bin ich ihnen sehr dankbar, weil es mir Mut gemacht hat. Seitdem ziehe ich auch in Erwägung, Translation und Übersetzung in mein Studium mit aufzunehmen, d. h. sogar im Bereich der Theaterübersetzung. Genau das, was wir im Workshop gemacht haben. Die Gruppe war nett und man hatte immer wieder kleine gemeinsame Erfolgserlebnisse.

Es waren zwei sehr intensive Tage, die uns zusammengeschweißt haben. Es hat sich länger als zwei Tage angefühlt und wir haben so viele neue Eindrücke bekommen, weil wir mit so vielen unterschiedlichen Menschen gearbeitet haben und so viel gemacht haben!

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Elisa Wenzel (Foto: Marla Petri)

Elisa Wenzel, 2001 in Frankfurt am Main geboren, wuchs in Stuttgart auf und absolvierte dort das deutsch-französische Abitur (Abi-Bac). Es folgte eine Regiehospitanz am JES (Junges Ensemble Stuttgart) und ein freiwilliges kulturelles Jahr am Schauspiel Stuttgart in der Theatervermittlung. Seit 2021 studiert sie Theaterwissenschaft und Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig. Außerdem ist sie parallel zum Studium an verschiedenen theaterpädagogischen Projekten am Theater der Jungen Welt beteiligt.

Alessa Haug (Foto: Isabela Marques Hensen)

Alessa Haug, 2002 in Colmar geboren und aufgewachsen, absolvierte dort das deutsch-französische Abitur (Abi-Bac). Sie studiert deutsch-französische Literatur- und Kulturstudien im Doppelbachelor zwischen der Sorbonne Nouvelle in Paris und der Freien Universität Berlin. Im Rahmen eines einjährigen deutsch-französischen Volontariats ist sie bis Ende August 2024 als Kulturassistentin im Bureau du théâtre et de la danse/Institut français d’Allemagne tätig.

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