Die Übersetzerin Lisa Wegener über ihren Werdegang und ihre Berufsethik Solidarisches Arbeiten

Szene aus dem Stück «The Writer» von Ella Hickson, übersetzt von Lisa Wegener, inszeniert von Friederike Heller, 2019 am Schauspiel Hannover (Foto: Kerstin Schomburg)

 

Ursprünglich von der Prosa kommend, hat sich Lisa Wegener als Übersetzerin und Übertitlerin auf Theatertexte spezialisiert, deren Übertragung einen diskriminierungssensiblen Ansatz erfordert. Im Interview mit Frank Weigand spricht sie über ihre Tätigkeit als Mitherausgeberin zweier Anthologien, über Privilegien und Ausgrenzungserfahrungen, über Solidarität und rote Linien im Beruf und über ihre besondere Zusammenarbeit mit der Schwarzen Ausnahmekünstlerin Rébecca Chaillon.

 

 

 

Frank Weigand: Du bist unter anderem Übersetzerin, Übertitlerin und Herausgeberin zweier Anthologien. Wie bist du zum Theaterübersetzen gekommen?

Lisa Wegener: Ich habe Übersetzen studiert, auf Diplom, und den Master Angewandte Literaturwissenschaft drangehängt. Danach habe ich das Goldschmidt-Programm absolviert. Das heißt, eigentlich komme ich von der Prosa. Zum Theaterübersetzen kam ich durch das Programm Getting Acrozz, das 2012 im Rahmen des Oldenburger Performing Arts Festival stattfand. Hier habe ich die ersten Stücke übersetzt und meine erste Produktion übertitelt. Das war eine wilde, eine tolle Zeit, mit Menschen, denen ich viel verdanke.

Gemeinsam mit deiner Kollegin Charlotte Bomy hast du die Anthologien «Afropäerinnen» und «Surf durch undefiniertes Gelände» herausgegeben, zwei Projekte, die weit über eine traditionelle Herausgeberschaft hinausgingen. Könntest Du beide in ein paar Sätzen beschreiben – und hat sich dadurch deine Sicht auf deinen Übersetzer*innenberuf verändert? 

Die Idee zu den Büchern hatten wir 2017. Barbora Schnelle vom Verein Drama Panorama hatte mit ihrem Band zu tschechischer Dramatik gerade die erste Ausgabe der neuen Anthologiereihe beim Neofelis Verlag herausgegeben, das war unsere Inspiration. Wir wollten ein intersektionales Buch mit Stücken zu kaum repräsentierten Positionen, aber dann wurde klar, wir brauchen zwei Bücher mit jeweils klarer Ausrichtung.

Der Band «Afropäerinnen» versammelt Theatertexte Schwarzer Autor*innen aus Frankreich und Belgien. Der Begriff Afropäerinnen wurde u.a. von Léonora Miano geprägt und beschreibt die hybride Identität von Menschen aus der Afrodiaspora, die in Europa geboren und aufgewachsen sind (der Essay zu diesem Konzept ist übrigens in meiner Übersetzung bei w_orten & meer erschienen.) Die deutschen Übersetzungen der Texte von Laetitia Ajanohun, Rébecca Chaillon, Penda Diouf und Éva Doumbia präsentierten wir in Kooperation mit dem afrodeutschen Künstler*innenkollektiv Label Noir im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Afropéennes – Afropäerinnen», mit szenischen Lesungen und anschließender Diskussion, und einem Workshop zu macht- und diskriminierungssensiblem Übersetzen. Rébecca Chaillon haben wir mit ihrer Produktion «Whitewashing» nach Berlin eingeladen.

Lesung von «Die Große Bärin» von Penda Diouf, übersetzt von Yasmine Salimi und eingerichtet von Label Noir, 2020, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Afropéennes – Afropäerinnen“ (Foto: Leona Goldstein)

Für den zweiten Band «Surf durch undefiniertes Gelände – internationale queere Dramatik» haben wir eine Ausschreibung veröffentlicht und über 130 Stücke erhalten und gelesen. Das Ergebnis sind neun Übersetzungen aus sechs Sprachen von Stücken, die Geschlecht und Sexualität jenseits der zweigeschlechtlichen und heterosexuellen Norm verhandeln. Auch hier haben wir die Stücke in szenischen Lesungen präsentiert, am Gorki Theater und im Literarischen Colloquium, und zwei Workshops gehalten, dazu pandemiebedingt digitale Interviews und Porträts. Der Band enthält so tolle Stücke wie Jen Silvermans «Kollektive Wut» und Olga Dimitrijevićs «Mein Du», beide in Deutschland im Übrigen noch nicht gespielt, oder Marine Bachelot Nguyens «Schatten und Lippen«, das Homophobie als Produkt der Kolonialisierung in Vietnam verhandelt und natürlich Raphael Khouris «She, He, Me», ein rasantes, witziges und zugleich tragisches Stück über arabische Queers.

Die Erfahrung, über das Übersetzen hinaus Veranstaltungen zu kuratieren, dazu Förderanträge schreiben, lektorieren, coachen, moderieren, koordinieren und schwierige Prozesse austarieren, das war sicherlich wichtig und prägend. Der Kontakt mit der Bühne und den vielen beteiligten Akteuren des Betriebs war sehr bereichernd, und hat Berührungsängste genommen – wie wir in einem Toledo-Artikel mal geschrieben haben. Der Beruf der Theaterübersetzer*in ist im Prinzip an sich schon davon geprägt, Teil des Betriebs zu sein, zumindest idealerweise, gerade wenn Übersetzer*innen auch Inszenierungen übersetzen, also übertiteln, oder in Probenprozesse eingebunden sind. Aber es ist schon etwas Anderes, sich mit Projekten auf die Art zu exponieren, zu wachsen, und was ganz wichtig ist, wertvolle Arbeitsbeziehungen zu knüpfen.

Podium zur Anthologie «Surf durch undefiniertes Gelände am Maxim Gorki Theater, 2021 (Foto: Ceren Saner)

Wie sind deine Erfahrungen als Übersetzerin mit dem deutschen Stadttheatersystem, in dem Texte und besonders Übersetzungen oft hauptsächlich als Material behandelt werden und hierarchische Strukturen oft keinen Platz für einen Dialog mit Autor*innen und Übersetzer*innen lassen? Was ließe sich hier verbessen, bzw. welche anderen Arbeitsmodelle wären vorstellbar?

Hier mache ich unterschiedliche Erfahrungen, von engster Zusammenarbeit mit Regisseur*innen und Dramaturg*innen bis zu ach so, da war gerade eine Premiere? Das heißt, ich hatte sehr wertschätzende Kooperationen und natürlich die typischen Erfahrungen, als Übersetzer*in nirgends genannt zu werden. Die Zusammenarbeit mit der Regisseurin Friederike Heller etwa war dermaßen intensiv, dass es um jeden dritten Satz ein – wenn auch sehr produktives – Hin und Her gab, sodass wir die Spielfassung später ganz klar von der Verlagsfassung abgrenzen konnten.

Solche Diskussionen rund um Aktualisierungen und Regiezugriff finde ich meistens super interessant. Die literarische Übersetzung, also die, die im Katalog landet, muss allerdings schon einen gewissen Treuegehalt haben. Wenn im Rahmen der DSE Änderungen am Text vorgenommen werden, finde ich das gut, wenn die mit mir abgesprochen werden, was schon auch immer mal passiert, oder wenn Fragen zum Kontext gestellt werden. Letzteres ist aber eher selten, da konkrete Regieprojekte meist eine Vorgeschichte, einen Anlass haben, und das Regieteam bereits eine Reflexion durchlaufen hat. Ich glaube auf jeden Fall, intensiv eingebunden zu sein, kann alle Seiten bereichern. Ich mag das jedenfalls. Passende Modelle dazu gibt es ja auch schon.

Szene aus dem Stück «The Writer» von Ella Hickson, übersetzt von Lisa Wegener, inszeniert von Friederike Heller, 2019 am Schauspiel Hannover (Foto: Kerstin Schomburg)

Texte zu übersetzen, bedeutet ja auch, Stimmen hörbar zu machen, die es sonst in unserem Kontext hier nicht sind. Ist das für dich eine politische Tätigkeit?

Die beiden Anthologien waren ganz klar Politarbeit, auch vom unbezahlten Aufwand her. Konkret hatten hier quasi alle Entscheidungen eine politische Dimension: Die Kooperation mit Label Noir für «Afropäerinnen», der Fokus auf queerfeministische Positionen für «Surf», Honorarentscheidungen, die Mobilisierung von Ressourcen, um Künstler*innen nach Berlin zu holen. Und natürlich ist es auch eine politische Entscheidung, nicht alle Stücke selbst zu übersetzen, sondern auch unter den Übersetzer*innen möglichst viele Stimmen und Positionierungen sicht- und hörbar zu machen.

Ganz allgemein ist wohl jede Übersetzung politisch, denn selbst wenn ich mich gegen einen diskriminierungssensiblen Ansatz entscheide – was eigentlich nur einmal vorkam, nämlich bei der Übersetzung eines historischen Textes – treffe ich politische Entscheidungen: Wie dekonstruiere ich historisch gewachsene oder konstruierte Sprachmuster, die Herrschaftsverhältnisse zementieren? Wie mache ich Identitäten jenseits binärer Codierungen sichtbar? Was ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen? Und ganz wichtig: Ein Bewusstsein für solidarisches Arbeiten, offene Kommunikation, das Netzwerk…

Als weiße Person in einer mehrheitlich weißen Gesellschaft habe ich vielleicht Privilegien, die ich ausnutzen kann, um marginalisierten Texten und Inhalten eine Plattform zu geben. Gleichzeitig habe ich selbst etwa als weiblich gelesene, queere Person, als Ostdeutsche etc. Diskriminierungserfahrungen gemacht und hatte es mit spezifischen Schwierigkeiten zu tun. Dann ist es immer wichtig, aus diesen Erfahrungen zu schöpfen, aber auch zuzuhören, offen zu sein für Kritik, zurückzutreten, wenn andere besser geeignet sind. Seien wir mal ehrlich, natürlich ist es immer schön, einfach die richtige Übersetzer*in für einen Text zu sein, weil dir der Rhythmus liegt, der Gestus, die Tonalität. Wir sollten nur nicht vergessen, dass es nicht nur diese eine Dimension gibt.

Hörspielaufnahme zu dem Stück «Drissa» von Eva Doumbia, eingerichtet von Label Noir, 2020, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Afropéennes – Afropäerinnen“ (Foto: Leona Goldstein)

Du bist unter anderem auch als Übersetzerin und Übertitlerin mit der Schwarzen französischen Theaterautorin und Performerin Rébecca Chaillon unterwegs, von der sich ein konservatives weißes Publikum oft stark provoziert fühlt. Wie sind deine Erfahrungen mit den unterschiedlichen Kontexten, in denen diese Arbeit gezeigt wird und mit unterschiedlichen Publikumsreaktionen? Was macht für dich Rébecca Chaillons Performances so besonders?

Rébecca Chaillon ist eine absolute Ausnahmekünstlerin. Ich begleite sie als Herausgeber*in und Übertitler*in seit dem Band Afropäerinnen, und die Produktion «Carte Noire nommée désir» seit 2019, also seit der ersten Werkstattaufführung auf Kampnagel in Hamburg. Sie verarbeitet die Erfahrung, in Frankreich Schwarz und lesbisch zu sein, und die, überaus radikale Kunst zu machen.

In der Auslotung von rassismusbedingten Traumata geht sie (und ihre Performer*innen) an körperliche Grenzen, etwa wenn sie den Bühnenboden mit bloßen Händen mit Chlor schrubbt, und später sogar mit ihrem Körper. Das alles begleitet von einer tiefen poetischen Kraft, messerscharfer Analyse und ganz viel Witz. Aber was das Wichtigste ist: Sie bietet Schwarzen Frauen* einen Raum für Empowerment und Heilung – und das nicht nur ganz konkret durch die bifrontale Einteilung des Publikums (Schwarze Frauen auf der einen, der Rest der Welt auf der anderen Seite). Damit trifft sie einen Nerv, ruft allerdings auch destruktive Kräfte im Theater und im Internet auf den Plan.

Auf der Tournée 2023 gab es in Avignon einen Eklat. Dazu muss man wissen: Der weißen Mehrheitsgesellschaft wird gnadenlos der Spiegel vorgehalten, etwa wenn die Performerinnen in einem Quizshow-Setting rassistische Klischees vorspielen, die das Publikum erraten muss. In Braunschweig oder Hamburg, ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ist im Publikum das N-Wort gefallen. In Braunschweig gab es zudem aus der Produktion Bedenken wegen der weißen Kontaktlinsen, das sind dann wieder ganz wertvolle Diskussionen, auch wenn sie nicht immer zu einem befriedigenden Ergebnis führen.

In Avignon wurden die Performerinnen im Saal und auf offener Straße angefeindet, teilweise kam es zu Handgreiflichkeiten, dazu im Nachklang wochenlang rassistische Hetze im Netz und sogar Morddrohungen. Dieser Hass bringt Chaillon und ihre Performerinnen, das ganze Team, an ihre Grenzen und wirkt gleichzeitig als Motor, denn aufgeben kommt überhaupt nicht in Frage. Zum Glück ist der Kreis an Friends und Fans riesig.

Szene aus der Performance «Whitewashing» von Rébecca Chaillon, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Afropéennes – Afropäerinnen“, 2020 (Foto: Leona Goldstein)

Viele Theatertexte aus anderen Kontexten – auch solche, die für ein politisches und soziales Engagement stehen und/oder Missstände anprangern wollen – arbeiten mit expliziten Gewaltdarstellungen, sexistischen oder rassistischen Stereotypen. Wie stark greifst du als Übersetzerin in solche Texte ein, um sie trotz allem «spielbar» zu machen, und wo ist bei dir der Punkt erreicht, dass du die Übersetzung eines Textes ablehnst? 

Vor langer Zeit habe ich mal ein Stück einer französischen Autorin übersetzt, die mit Schimpfwörtern experimentiert hat, da war das Wort «Jude» nicht die einzige Stelle, bei der ich mich verweigert habe, wenn auch nicht eine Anm. d. Übers. Ebenfalls als Anfängerin habe ich mal einen Auftrag abgelehnt, weil ich die Produktion nicht politisch genug fand, da ging es um Sex im Alter, was natürlich absolut politisch ist, heute lache ich darüber.

Manchmal lauern die Querelen auch in den (vermeintlich) kleinen Dingen, etwa bei einer Autorin von mir aus England, der vorgeworfen wurde, sie würde Race nur am Rande verhandeln. In diesem Fall kam es nach einem Publikumsgespräch zum Eklat, konkret dank der Rückmeldung einer Spielerin. Ich erwähne das auch, weil es oft die Begegnung zwischen beteiligten Akteur*innen ist, die ein heilsames Reden, Aushandeln ermöglicht. Das ist einer der Fälle, wo etwa ein Vorwort – in diesem Fall der Autorin – eine passende Kontextualisierung für zukünftige Inszenierungen bietet.

Allgemein lautet der aktuelle Konsens, dass gewaltvolle Ausdrücke in Büchern oder auf der Bühne nicht wiederholt werden, eine Ausnahme sind reclaimede Verwendungen durch BIPOC-Künstler*innen und Übersetzer*innen oder nach eingehender Beratung, teilweise in geschützten Settings mit zum Beispiel Trigger-Warnungen. Problematisch sind außerdem Verwendungen von Fremdzuschreibungen und Beleidigungen durch unreflektierte Autor*innen. Viele Queers fühlen sich auf die Füße getreten, wenn Kategorien wie Geschlecht und Sexualität durcheinander gehauen oder Sexualität und Körper aus Mehrheitsperspektiven fetischisiert werden. Da ist es immer sinnvoll, in die (wertschätzende) Kommunikation zu gehen. Wenn ich merke, die Autor*in ist nicht sensibilisiert oder schießt über das Ziel hinaus, oder der Text ist einfach nicht für den Zielkontext geeignet, ist das für mich ein Grund, den Auftrag abzulehnen. Das kommt aber selten vor.

Gibt es ein Übersetzungsprojekt, das deine Sicht auf den Beruf entscheidend geprägt hat? Wenn ja – welches, und in welcher Weise genau?

Jedes Projekt prägt auf seine Weise. Oft sind es die Umstände, die besonders prägen, also Menschen, mit denen du kooperierst, denen du vertraust, mit denen du Besonderes schaffst, und natürlich auch die Missverständnisse oder auch Konkurrenzverhältnisse, die entstehen können. Ich versuche in dem Bewusstsein zu agieren, dass wir uns nicht im leeren Raum befinden, wie der Schreibtisch, an dem wir vor uns hin arbeiten, manchmal suggeriert. Vernetzung und Austausch können dabei helfen, über den eigenen Tellerrand zu blicken und sich nicht als Mittelpunkt der Welt zu begreifen, wobei, mal ganz ehrlich, wenn es einen Beruf gibt, der dich Bescheidenheit lehrt, dann jener der Übersetzer*in.

Was sind deine Projekte für die nähere Zukunft?

Privat bin ich Tänzerin, und das Tanzen ist viel zu kurz gekommen, also tanzen tanzen tanzen…

 

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Das Interview wurde im März/April 2024 per Emailaustausch geführt.

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Die Übersetzerin Lisa Wegener (Foto: Leona Goldstein)

Lisa Wegener, geboren 1982 in Leipzig, hat Dipl.-Übersetzung und M.A. Angewandte Literaturwissenschaft studiert. Sie übersetzt vorwiegend Theaterstücke und Essays aus dem Englischen, Französischen und Niederländischen, u. a. von Peter Brook, Dieudonné Niangouna, Jan Fabre, Virginie Despentes, Ella Hickson, Léonora Miano. Als Übertitelerin betreute sie zahlreiche Produktionen an Stadttheatern und in der freien Szene. Sie arbeitet zu Phänomenen des Intertextuellen und Intermedialen in der Übersetzung für die Bühne, Strategien der Dekolonisierung und queer-feministischer Übersetzung in Theorie und Praxis. Sie ist Herausgeberin von Afropäerinnen – Theatertexte aus Frankreich (2021) und Belgien und Surf durch undefiniertes Gelände – Internationale queere Dramatik (2022).

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