[1] Anmerkung der Übersetzerin: Die Autorin benutzt hier im ersten Absatz im französischen Original verschiedene Redewendungen und Ausdrücke, die das Verb «faire» enthalten. Die Übersetzerin entschied sich gegen eine wörtliche Übertragung und für einen Transfer des Wortspiels rund um das Verb «tun» im Deutschen.
[2] Weitere Informationen auf der offiziellen Festivalseite, https://www.festivaljassad.com/index.html (Zugriff: 07.12.2023)
[3] HEIMATWORT, Eine performative Auseinandersetzung mit der Poesie und mehr, Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg mit der Unterstützung des Vereins Freunde Arabischer Kunst und Kultur e.V. (2020).
Videodokumentation des Stücks beim Festival «Jassad»: https://www.youtube.com/watch?v=6l8xHTiVuLU, (Zugriff: 07.12.2023)
Aufzeichnung der Eröffnungsvorstellung der Heidelberger Theatertage 2020 EINZELSTÜCKE, https://www.youtube.com/watch?v=WbFrPIyQ3R8, (Zugriff: 07.12.2023)
[4] Für weitere Informationen siehe den auf Arabisch veröffentlichten Artikel auf der Plattform Elaph Publishing Limited – UK am 3.März 2009 von Amel Helali unter dem Titel : » (الركح المؤنث) تظاهرة مسرحية تحتفي بالنساء المبدعات» (Übersetzung: Die Bühne im Femininum: Ein Theaterevent zur Würdigung des künstlerischen Schaffens von Frauen), https://elaph.com/Web/Culture/2009/3/415500.htm(Zugriff: 07.12.2023)]
[5] «Zapping sous_contrôle«, Text und Inszenierung von Meriam Bousselmi, eine Produktion von Web Arts Tunis, ausgezeichnet mit dem «Prix de la Production de La Ressource Culturelle» («Al Mawred Al Thaqafy») 2007.
Für weitere Informationen siehe: MEKKI, Thameur, «Tunisie Big Brother ne zappe jamais !«, In: Tekiano.com, (19.11.2009), https://www.tekiano.com/2009/11/14/tunisie-big-brother-ne-zappe-jamais/ (Zugriff : 07.12.2023)
Trailer des Stückes: https://www.youtube.com/watch?v=CAjx53RpYQ0 (Zugriff : 07.12.2023)
[6] Weitere Informationen in der Studie «Gender Equality & Diversity in European Theatres», in: EUROPEAN THEATRE CONVENTION (08.03.2021), https://www.europeantheatre.eu/news/six-men-for-every-four-women-gender-inequalities-in-theatre-programming-revealed-in-new-crosseurope-study (Zugriff: 07.12.2023)
[7] ROMILLY, Jacqueline de, «La tragédie grecque«, Presses Universitaires de France, Paris, 1970
[8] Weitere Informationen auf der Website des Magazins «JASAD», https://jasadmedia.org/en/about/ (Zugriff: 07.12.2023)
[9] Weitere Informationen auf der Facebookseite der Theatercompagnie «»ANFASS»»,https://www.facebook.com/Theatre»»ANFASS»»/?locale=fr_FR (Zugriff: 07.12.2023)
[10] Weitere Informationen auf der Website der Theatercompagnie AQUARIUM, https://theatreaquarium.com/aquarium.html (Zugriff: 07.12.2023)
[11] Für weitere Informationen siehe: Couture, Phillipe, «DIRIGER UN FESTIVAL : À DEUX, C’EST MIEUX, DU CÔTÉ DU KUNSTFESTIVAL DES ARTS ET DU FTA«, in: La POINTE (31.01. 2022) https://lapointe.be/2022/01/31/diriger-un-festival-a-deux-cest-mieux/ (Zugriff: 07.12.2023), Weiss, Stefan, «Warum Kollektive im Kulturbetrieb zunehmend den Ton angeben«, in: DER STANDARD (16.03.2019), https://www.derstandard.de/story/2000099634604/warum-kollektive-im-kulturbetrieb-zunehmend-den-ton-angeben (Zugriff: 07.12.2023)
[12] Weitere Informationen auf der offiziellen Festivalseite, https://jtcarthage.tn/ (Zugriff: 07.12.2023)
[13] Vicente, Léa, « Lina Abyad, PLONGÉE DANS SA CONSTELLATION DE FEMMES PUISSANTES» in: Agenda Culturel Liban(27.10. 2022), https://www.agendaculturel.com/article/lina-abyad-plongee-dans-sa-constellation-de-femmes-puissantes (Zugriff: 07.12.2023)
Videodokumentation des Stückes beim Festival «Jassad», https://www.youtube.com/watch?v=BZxDwPwzMXY, (Zugriff: 07.12.2023)
[14] Für weitere Informationen über die Arbeit des jungen Regisseurs Omar Killou siehe den Trailer zu seinem kurzen Dokumentarfilm ( الحنطه ) ( Porträt eines Bootsmanns aus Rabat), https://www.youtube.com/watch?v=sXUHf47Akhw(Zugriff:07.12.2023)
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Dieser Essay ist der erste Teil einer dreiteiligen Studie, die Meriam Bousselmi dem Thema «Ästhetische Praktiken beim Theaterfestival «Jassad»: Feminismus und Übersetzung» gewidmet hat. Zwei weitere Essays werden 2024 unter folgenden Titeln veröffentlicht:
– Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?
– Übersetzung als ästhetische Praxis der Komple(x)(z)ität.
Dieser Text entstand während ihrer Forschungsarbeit im Rahmen des Graduiertenkollegs 2477 «Ästhetische Praxis», gefördert von der «Deutschen Forschungsgemeinschaft» – Projektnummer: 394082147.
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