Coming-of-Age
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Alltag
Chor
Affäre
Alterskonflikt
Finanzwelt
Exzess
In meinem Alter rauche ich immer noch heimlich
Vor dem Entschwinden
Im Park
Schwanengesänge
Paradies
Facelift
Wettlauf zum Mond
Wind in den Pappeln
Die Hüterinnen oder Der Weberknoten
Die weiße Bärin

Autorin Gwendoline Soublin, Übersetzerin Corinna Popp und Regisseur Philipp Jescheck über die DSE von „Und alles“ in Konstanz Geschichten, die Mut machen
Land am Meer
wir waren
Arrangements
Endlich Leben!
Unsichtbar
Erinnerungen von morgen
SapphoX
Die Katze
Schwingungen
Dancefloor Memories
Imperativ Präsens
Damentrio zu viert
Drissa
Surf durch undefiniertes Gelände
Scène 22
Mythmaker
Das Opfer

Magz Barrawasser, Sonja Finck, Olivier Sylvestre und Justus Rothländer über «Sexualkunde für das neue Jahrtausend» Begehren ohne Machtspiele

Laura Tirandaz über ihre Arbeit als Übersetzerin Forough Farrokhzâd übersetzen

Der Theaterverleger Emile Lansman im Gespräch mit Frank Weigand Im Dienste der Frankophonie

Sula Textor und Pauline Fois haben gemeinsam «Gloria Gloria» von Marcos Caramés-Blanco übersetzt Feuer und Flamme: unsere erste Co-Übersetzung

Sula Textor et Pauline Fois ont traduit «Gloria Gloria» de Marcos Caramés-Blanco Tout feu tout flamme : notre première co-traduction
Allegria Op. 147
Übergänge

africologne (6): Marie Yan à propos de «Bikutsi 3000» de Blick Bassy Conte pour les mille prochaines années

Ein Gespräch mit dem Theatermann Boris Schoemann «Der Text muss wie ein guter Wein verkostet werden»
Provincetown Playhouse, Juli 1919, ich war 19
Das System Ponzi
Das Zimmer

Drei französische Künstlerinnen über das Symposium Primeurs PLUS Von Interkultura- lität, poetischen Erfahrungen und ambivalenter Rezeption
Juri
Season One
Die Rechnung
Gerüchte

Ein Gespräch mit dem Dramatiker David Paquet «Mein Zielpublikum sind Menschen, die nicht überzeugt sind, dass sie Theater mögen»
Clickbait
Kreise/Visionen
Die Durstigen
Am Rand
Das sprechende Tier

André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids
Red du mir von Liebe!
Madame Ka
Und alles
Vernichtung der Vernichtung

africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)
Manifest der Jungen Frau
Was ist in der Kiste des Kapitäns?
Friedhof Montparnasse
Der Teufel ist für alle da
Das Geheimnis der Ampelmännchen
Die Veranda
Der Bauchredner

Exercice d’admiration : Le Festival International des Femmes Metteuses en scène «Jassad» à Rabat De la Complicité Féministe comme Pratique Esthétique
Ema, Tom und das Tattoo

Der zweite Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Sagbares und Unsagbares
Weiter Sturm
Korb – musikalisches Märchen
Scène 6
Immer Frühlings Erwachen
Hotel zu den zwei Welten

Eine Übung in Bewunderung: Das internationale Regisseurinnen-Festival „Jassad“ in Rabat Über feministische Komplizinnenschaft als ästhetische Praxis
Kiki van Beethoven
King
Hinter der Fassade
Die Lüge
Selbstgespräch
Die Mutter
Der Untergang des amerikanischen Imperiums
Die einzig wahre Freiheit

Meriam Bousselmi à propos de l’utilisation de différentes langues sur scène La traduction comme pratique esthétique de la compl(ex)(ic)ité

Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»

Nina Rühmeier und Poutiaire Lionel Somé im Gespräch über „Thiaroye“ von Alexandra Badea Frieden mit dem Trauma schließen

africologne (6): Marie Yan über «Bikutsi 3000» von Blick Bassy Erzählung für die nächsten tausend Jahre

Ein Interview mit der Schauspielerin und Übersetzerin Ela zum Winkel «Übersetzen hat viel mit Zweifeln zu tun»

Bobby Theodore im Gespräch mit Frank Weigand «Es ist nicht deine Aufgabe, das Stück besser zu machen»

Fanny Bouquet und Dorothea Arnold über ihre gemeinsame Übertragung von Marie Dilassers «Penthésilé·e·s» „Es werden keine anderen Lösungen da sein als wir“
1 Kommentar

Un entretien avec l’éditeur de théâtre Emile Lansman Au service de la francophonie

Die vielfachen Übersetzungen von George Sands „Gabriel“ sind Zeichen einer Wiederentdeckung durch den deutschen Kulturbetrieb. Zu Recht, findet Yasmine Salimi Der Schmerz des binären Geschlechts

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial

Die Dramaturgin und Übersetzerin Franziska Baur im Gespräch «Ich finde Übersetzen oft so einsam»
Die verlassenen Musen

Un entretien avec l’auteur dramatique David Paquet «Mon public cible, c’est la personne qui n’est pas convaincue d’aimer le théâtre»

Lara Wenzel über den kürzlich erschienenen Sammelband «Theater-wissenschaft postkolonial/ dekolonial» Zur Dekolonisierung von Theater und Universität
Und abends Gäste
Tom auf dem Lande
Salz auf unserer Haut
Der weite Weg

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil II

Das Übersetzerpaar Annette und Paul Bäcker im Briefwechsel mit Ela zum Winkel Der Lektor ist der Feind des Autors

André Hansen über seine erste Theaterübersetzung: Marine Bachelot Nguyens «Schatten und Lippen» Zwiespältige Sichtbarkeit
Stein für Steinchen

Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III
Bärenfalle
Hochzeit bei den Cromagnons

africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“
Scène 9

Corinna Popp im Gespräch mit dem französischen Übersetzer Éloi Recoing Brecht, Vitez und die Comédie-Française: 30 Jahre danach
De la théorie à la pratique (et inversement) : quelques questions sur l’image du traducteur
Dunkeltunke
Das Glück der Tomate

Ein Gespräch mit dem Autorinnen- und Künstlerinnenduo Marie-Ève Milot und Marie-Claude St-Laurent Für ein feministisches Theater, das über die Dystopie siegt

Berit Schuck im Gespräch mit der Regisseurin Monika Gintersdorfer Von neuen Sprachen und den Grenzen des europäischen Theatersystems

Ein Minidrama von Julie Tirard über die Tücken der Übersetzung des Wortes »sister« ins Französische Make your point, Schwester!
Vater

Lisa Skwirblies wirft einen kritischen Blick auf die deutschsprachige Theaterwissenschaft Lässt sich die wissenschaftliche Lehre dekolonisieren?

africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution

africologne (13): Marie Yans Abschlussbericht «Eingesperrt in alten Visionen»

Ein Interview mit Matin Soofipour Omam «Identität ist ein äußerst komplexes Thema»
Bumerang
Mira Lina Simon Welche Geschichten erzählt uns eine Datenbank? – Phänomene des Theaterübersetzens

Sechs Perspektiven auf das Übersetzen für Theater Werkstattgespräche

12 ans de traduction collaborative Tel Sisyphe entre deux chaises

A translators’ diary by Annette Bühler-Dietrich and George Bwanika Seremba Translating the Mad Poet
Im Labyrinth der Stadt

Nachrichten aus der Werkstatt Wie eine Theaterübersetzung entsteht

Miléna Kartowski-Aïach über ihr Verhältnis zum Hebräischen Erschütterungen einer jüdischen Existenz
Totenball
Die vielfältige Stadt

Die Übersetzerin Lisa Wegener über ihren Werdegang und ihre Berufsethik Solidarisches Arbeiten

Ein Interview mit dem Übersetzer Frank Heibert «Literaturübersetzen ist keine Naturwissenschaft, sondern eine Kunst.»

Laurent Muhleisen über den fruchtbaren Einfluss der Theorie auf die übersetzerische Praxis Übergänge suchen – oder Wie ich Übersetzer wurde (und geblieben bin)

Antoine Palévody über Diskrepanzen zwischen Handwerk und Reflexion sowie seine Schwierigkeiten mit dem «Übersetzerimage» Von der Theorie zur Praxis (und umgekehrt)

Meriam Bousselmi über She She Pops neueste Performance «Bullshit» Die Menschheit zur Ware machen – Wer zahlt?
1 Kommentar
Nino

Ein Interview mit Erol M. Boran, dem Autor der Studie „Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts – Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004)“ Einheimische Kunst

Meriam Bousselmi zur Verwendung unterschiedlicher Sprachen auf der Bühne Übersetzung als ästhetische Praxis der komplexen Kompliz*innenschaft
