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Dokumentarisches Theater
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Aufbruch


Die zweisprachig arbeitende Schauspielerin Lucie Zelger über das Spielen als Übersetzung Zwischen Himmel und Erde

Der Übersetzer, Schauspieler und Regisseur Sébastien Jacobi über seine Arbeit an „Gabriel“ von George Sand Kollateralschaden: Geschlecht!

Laura Tirandaz über ihre Arbeit als Übersetzerin Forough Farrokhzâd übersetzen
Eine Profi-Arbeit

africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen
Erwin Motor/Hingabe
Die sieben Tage des Simon Labrosse

Ein Gespräch mit Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau und Kornelius Eich Rhizomatische Zusammenarbeit
Die Toilette der Firma
Das Gespräch
Neue Welt
Im Bau

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim!
Die Live-Sendung
Der Reservist
Crash Test
Die Händler
Jobcenter
Hase Hase
Daewoo
Gloria Gloria

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim! Teil II

Bobby Theodore im Gespräch mit Frank Weigand «Es ist nicht deine Aufgabe, das Stück besser zu machen»

Sula Textor und Pauline Fois haben gemeinsam «Gloria Gloria» von Marcos Caramés-Blanco übersetzt Feuer und Flamme: unsere erste Co-Übersetzung

Magz Barrawasser, Sonja Finck, Olivier Sylvestre und Justus Rothländer über «Sexualkunde für das neue Jahrtausend» Begehren ohne Machtspiele
Nyotaimori
Win-Win

africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen
Unsichtbar
Suzy Storck
Verbrechen gegen die Menschheit

Suzanne Emond, Frank Weigand und Maria Schneider im Gespräch über «Unter euch» «… als würde ständig der Boden unter deinen Füßen zusammenbrechen…»

Ein Interview mit Erol M. Boran, dem Autor der Studie „Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts – Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004)“ Einheimische Kunst

Autorin Gwendoline Soublin, Übersetzerin Corinna Popp und Regisseur Philipp Jescheck über die DSE von „Und alles“ in Konstanz Geschichten, die Mut machen

Die belgische Regisseurin, Schauspielerin und Autorin Suzanne Émond über kulturelle Unterschiede in der Theaterpraxis Hat man einen Akzent, wenn man in einem Land inszeniert, das nicht das eigene ist?
Pleite, Anfang und Ende
Die Veranda
JOHN DOE (I need a hero)
Die Nacht der Wale
Die Unsichtbaren
Hochmut, Verfolgung und Enthauptung (hysterische Familienkomödie)
Die letzte Nacht der Welt
Aphrodisia
Die bleichen Füchse
Dream Job(s)
Wettlauf zum Mond

Paula Perschke Hinterfragen und Vermitteln – Der 3. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
Versagen
Wer hat Angst vor dem Wolf?
Inside Georges
Werke und Tage
Das Gipfeltreffen
Die Amtsanwärter

Ein Gespräch mit der litauischen Übersetzerin Akvilé Melkunaité »Leute können sich verstehen, ohne ihre Unterschiede zu vergessen.«

Ein Interview mit Franziska Muche «Ich schätze die Frische eines Textes, der sich mir nach und nach erschließt.»

Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten

Klaus Gronau über seine Karriere als Übersetzer französischer Gegenwartsdramatik Produktive Kreuzworträtsel

Ein Interview mit Matin Soofipour Omam «Identität ist ein äußerst komplexes Thema»

Ein Interview mit dem Übersetzer Frank Heibert «Literaturübersetzen ist keine Naturwissenschaft, sondern eine Kunst.»

Ein Gespräch mit Camilla Dania über «Wollstonecraft» von Sarah Berthiaume «Übersetzung ist definitiv eine Kunst für sich»

Stefanie Gerhold im Interview «Ein guter Theatertext soll herausfordern»

africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)

Paula Perschke Dialog, Vernetzung und Allianzen – Der 1. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

Corinna Popp im Gespräch mit dem französischen Übersetzer Éloi Recoing Brecht, Vitez und die Comédie-Française: 30 Jahre danach

Ein Interview mit der Schauspielerin und Übersetzerin Ela zum Winkel «Übersetzen hat viel mit Zweifeln zu tun»

africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“

Fanny Bouquet über ihren langen Weg zum literarischen Übersetzen «Sachen übersetzen»

Ein Interview mit der Regisseurin Sarah Kurze zu ihrer aktuellen Inszenierung von David Paquets »Feuersturm« Detektivarbeit

Ein Gespräch mit dem Autorinnen- und Künstlerinnenduo Marie-Ève Milot und Marie-Claude St-Laurent Für ein feministisches Theater, das über die Dystopie siegt

Ein Interview mit der Autorin und Übersetzerin Annina Haab „Für mich war es wichtig, so viele Wege wie möglich offen zu lassen“

africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution

Ein Interview mit Andreas Jandl „Wenn Texte sich über Sprachgrenzen hinwegbewegen, können sie das auch über Identitätsgrenzen.“

Drei französische Künstlerinnen über das Symposium Primeurs PLUS Von Interkultura- lität, poetischen Erfahrungen und ambivalenter Rezeption

Der mexikanische Theaterübersetzer Humberto Pérez Mortera im Gespräch mit Frank Weigand 800 Euro für ein Buch

Die Übersetzerin Lisa Wegener über ihren Werdegang und ihre Berufsethik Solidarisches Arbeiten

Nina Rühmeier und Poutiaire Lionel Somé im Gespräch über „Thiaroye“ von Alexandra Badea Frieden mit dem Trauma schließen

Paula Perschke Übersetzungsprozess und Transkulturalität – Der 2. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

Sechs Perspektiven auf das Übersetzen für Theater Werkstattgespräche

Die Dramaturgin und Übersetzerin Franziska Baur im Gespräch «Ich finde Übersetzen oft so einsam»

Der zweite Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Sagbares und Unsagbares

Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»

André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids

Pınar Karabulut im Gespräch mit Nina Rühmeier So viel Macht über die Poesie des Textes!
Mira Lina Simon Welche Geschichten erzählt uns eine Datenbank? – Phänomene des Theaterübersetzens

Latifa Djerbi im Gespräch mit Ela zum Winkel «Ich finde es wichtig, nicht die Herkunft, sondern die Menschen in den Vordergrund zu stellen»

André Hansen über seine erste Theaterübersetzung: Marine Bachelot Nguyens «Schatten und Lippen» Zwiespältige Sichtbarkeit

12 Jahre übersetzerischer Kollaboration Sisyphos zwischen den Stühlen

Mathieu Bertholet über seine Pläne für das Zürcher Theater Neumarkt «Jeder vierte Schweizer ist kein Schweizer»

Ein Gespräch mit dem Dramatiker David Paquet «Mein Zielpublikum sind Menschen, die nicht überzeugt sind, dass sie Theater mögen»
La Felicità
Das perfekte Hühnchen
Waste
Fragen der Einstellung
Das hat nichts mit der Musik zu tun
Die Nachkommen
9 mm
Coco
Bastian Häfner im Interview mit Frank Weigand «Geht vor allem Theater gucken!»
Wutströme

Ein Minidrama von Julie Tirard über die Tücken der Übersetzung des Wortes »sister« ins Französische Make your point, Schwester!

Ein Gespräch mit Silvia Berutti-Ronelt „Vom Theaterübersetzen allein kann man nicht leben“
Das Erbe
Mit fremden Federn

Antoine Palévody über Diskrepanzen zwischen Handwerk und Reflexion sowie seine Schwierigkeiten mit dem «Übersetzerimage» Von der Theorie zur Praxis (und umgekehrt)
Berg- und Talfahrt
Steve Jobs

Eine Übung in Bewunderung: Das internationale Regisseurinnen-Festival „Jassad“ in Rabat Über feministische Komplizinnenschaft als ästhetische Praxis

Eine Selbstauskunft von Gerda Poschmann-Reichenau Autodidaktische Teilzeitübersetzerin

Der dritte Tag des Symposiums «Primeurs PLUS» 2023 Die Lücken im Archiv

Fanny Bouquet und Dorothea Arnold über ihre gemeinsame Übertragung von Marie Dilassers «Penthésilé·e·s» „Es werden keine anderen Lösungen da sein als wir“
1 Kommentar

Ein Gespräch mit der Übersetzerin, Dramaturgin und Doktorandin Yasmine Salimi «Ich weiß gar nicht, ob es eine Tätigkeit geben kann, die nicht politisch ist.»

Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil II

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III

Ein Gespräch mit der Regisseur*in Berfin Orman „Für mich ist die Welt mehrsprachig“

Impressionen von einem Workshop beim Festival euro-scene Leipzig Theaterübersetzen im Kollektiv
Scène 23
Die Geschichte des Kommunismus nacherzählt für Geisteskranke

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial

Ein Gespräch mit Franziska Muche und Alexander Schröder über das szenische Leseformat «Ambigú» Weg vom stummen Schreibtisch

Lara Wenzel über den kürzlich erschienenen Sammelband «Theater-wissenschaft postkolonial/ dekolonial» Zur Dekolonisierung von Theater und Universität

Lehmann lesen. Eine Reflexion über Postdramatisches Theater und Theaterübersetzen Für eine Kunst des Nichtverstehens

africologne (11): Marie Yan über das DIALOGFORUM (Teil 2) Reparieren, re-humanisieren (Teil 2)

Ein Gespräch zwischen der Dramaturgin Leila Etheridge, dem Übersetzer Claudius Lünstedt und dem Regisseur Tim Egloff Das beängstigende Ausmaß von Grenzüberschreitungen

Leyla-Claire Rabih Übersetzen und Inszenieren: eine gleiche Geste

Zwei Rückblicke: Drei Tage «Primeurs Plus» und eine immer noch notwendige Debatte WIR?

Ein Gespräch mit der franko-rumänischen Theatermacherin und Autorin Alexandra Badea «Ich behaupte nicht, dass ich die absolute Wahrheit besitze»

Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«

africologne(5): Marie Yan über den ersten Festivaltag Eröffnen
Die einzig wahre Freiheit
Hundswetter

Übersetzung als ästhetische Praxis Der Titel ist frei übersetzbar

Das Übersetzerpaar Annette und Paul Bäcker im Briefwechsel mit Ela zum Winkel Der Lektor ist der Feind des Autors

Ein Gespräch mit der Verlagsleiterin Helen Zellweger Über den Graben zwischen E und U
Permafrost
Die Sonne

Uli Menke im Interview mit Mira Lina Simon Der ambulante Übertitler
Dunkeltunke
Das Opfer

Inka Neubert, Regisseurin und Ko-Leiterin des Theaterhaus G7, im Gespräch mit Frank Weigand „Wir machen nur Texte, die uns interessieren“

Ian De Toffoli über die zwangsläufige Transkulturalität luxemburger Autor*innen Vom Konzept des grenzüberschreitenden Schriftstellers
2 Kommentare

Meriam Bousselmi zur Verwendung unterschiedlicher Sprachen auf der Bühne Übersetzung als ästhetische Praxis der komplexen Kompliz*innenschaft

Die Autorin und Theaterübersetzerin Elise Wilk über Silvester in Rumänien, Marius von Mayenburgs puzzleartige Stücke und warum Übersetzen Erholung ist Je komplizierter, desto attraktiver

africologne (9): Marie Yan über den fünften Festivaltag Gewalt und Widerstand: Untersuchung eines “und”

Ein Gespräch mit dem Theatermann Boris Schoemann «Der Text muss wie ein guter Wein verkostet werden»

africologne (7): Marie Yan über das DIALOGFORUM am dritten Festivaltag Reparieren und rehumanisieren (Teil 1 von 2)

Berit Schuck im Gespräch mit der Regisseurin Monika Gintersdorfer Von neuen Sprachen und den Grenzen des europäischen Theatersystems

Künstlerische Forschung zwischen Übersetzung und spekulativer Fabulation Tree Translator

Sophie Andrée Fusek, Mathilde Sobottke und Magali Jourdan im Gespräch mit Julie Tirard Elfriede Jelineks Theater übersetzen

Polyfonie, Community und kollektive Wut Internationale Queere Dramatik

Der erste Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Dramaturgie der Ermutigung

Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften

Der Theaterverleger Emile Lansman im Gespräch mit Frank Weigand Im Dienste der Frankophonie
platz.an.der.sonne.com
Off-Shore
Flieg, Gedanke, auf goldenen Schwingen
Misterioso 119

africologne (6): Marie Yan über «Bikutsi 3000» von Blick Bassy Erzählung für die nächsten tausend Jahre
Die Babysitterin
Scène 7
Scène 24
Kieselasche

Die vielfachen Übersetzungen von George Sands „Gabriel“ sind Zeichen einer Wiederentdeckung durch den deutschen Kulturbetrieb. Zu Recht, findet Yasmine Salimi Der Schmerz des binären Geschlechts
Scène 20
Atropa Belladonna
Der Gestank der Welt oder Paarungstanz ist eine tote Sprache
Eine Nacht im Theater
Die Verbrennung
Fiesta
Fäuste
Trink mich solange ich heiß bin
Acht Euro die Stunde
Zwei Männer ganz nackt

africologne (8): Marie Yans kritischer Blick auf Tag 4 EYE LAND: THE FUTURE IS LOOKING FOR US
Tom auf dem Lande
Scène 8
Blackout White Noise (wenn ihr schweigt, werden die Steine schreien)
Mein Kühlraum
Scène 22
Die Sintflut danach
Eine Mordswut im Hals
Die außerordentliche Ruhe der Dinge
Oblomow
Erich von Stroheim
Bintou
Schnitt ins Fleisch
Das Giraffenkind

africologne (10): eine Performance im Museum Die «Katastrophale Kosmogonie» des Zora Snake
Surf durch undefiniertes Gelände
Das Atelier

Wie sich Theaterübersetzen unterrichten lässt Texte, die es auf die Bühne schaffen
Michu
Das Glück der Tomate
Stravaganza
Vom Geschlecht der Frauen als Schlachtfeld
Kanuté ka visa ko
Villa Danserault
Frank Freiman muss sich entscheiden
Vögel

africologne (13): Marie Yans Abschlussbericht «Eingesperrt in alten Visionen»

Die multidisziplinäre Québecer Künstlerin Émilie Monnet über das Wiedererlernen der Indigenen Sprache Anishinaabemowin Ein Akt der Liebe und des Widerstands
