Fantasie
Geflügeltes Wort
Erfolg
Die Zeit steht still
Erfindung
Albtraum
Diskriminierung
Fabel
Ankunft
Bildpolitik
Abschied
Fremdheit
Dominanz
Drogen
Astronautenstück
Alptraum
Anonymität
Farce
Diktatur
Familie
Geschlechtlichkeit
Fiktion
Frauengefängnis
Art brut
Erwachsenwerden
Arbeitslosigkeit
Beckett
Behinderung
Außenwelt
Epidemie
Algerien
Frauenfreundschaft

Ein Gespräch mit der franko-rumänischen Theatermacherin und Autorin Alexandra Badea «Ich behaupte nicht, dass ich die absolute Wahrheit besitze»
Die Schwestern Bienaimé

Übersetzung als ästhetische Praxis Der Titel ist frei übersetzbar

Miléna Kartowski-Aïach über ihr Verhältnis zum Hebräischen Erschütterungen einer jüdischen Existenz

Meriam Bousselmi über She She Pops neueste Performance «Bullshit» Die Menschheit zur Ware machen – Wer zahlt?
1 Kommentar
Zungenspiel der Felsenhunde
Pleite, Anfang und Ende
Scène 7
Kampfhunde
Personalien
Scène 8
Scène 22
Bleib (Rest/e)
Hilda
Mythmaker
Vernichtung der Vernichtung
Wutströme
Die Katze
Der Gesichtswäscher
Die lieben Eltern
Zur Nacht
Die Veranda
Ema, Tom und das Tattoo
Golden Joe
Durch die Wolken
Was Schreien heißt

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim!

Bobby Theodore im Gespräch mit Frank Weigand «Es ist nicht deine Aufgabe, das Stück besser zu machen»

africologne (7): Marie Yan über das DIALOGFORUM am dritten Festivaltag Reparieren und rehumanisieren (Teil 1 von 2)

Ein Gespräch mit Franziska Muche und Alexander Schröder über das szenische Leseformat «Ambigú» Weg vom stummen Schreibtisch

africologne (8): Marie Yans kritischer Blick auf Tag 4 EYE LAND: THE FUTURE IS LOOKING FOR US

Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III

Die Dramatikerin Marina Skalova über die Macht der Bilder in Kriegszeiten Die Vergangenheit ist kein Panzer

André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids

africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“

africologne (10): eine Performance im Museum Die «Katastrophale Kosmogonie» des Zora Snake

Wie sich Theaterübersetzen unterrichten lässt Texte, die es auf die Bühne schaffen

africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen

Fanny Bouquet über ihren langen Weg zum literarischen Übersetzen «Sachen übersetzen»
Mira Lina Simon Welche Geschichten erzählt uns eine Datenbank? – Phänomene des Theaterübersetzens

Die Autorin Françoise Dô aus Martinique lädt zu einer Reise durch Sprachen und Redeweisen ein HNO
