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Feminismus
Dokumentarisches Theater
Alltagsszenen
Stille Stimmen
Paparazzi oder Die Chronik eines gescheiterten Sonnenaufgangs

Lisa Skwirblies wirft einen kritischen Blick auf die deutschsprachige Theaterwissenschaft Lässt sich die wissenschaftliche Lehre dekolonisieren?
Gute alte Zeit
Hochzeit bei den Cromagnons
Sex ist eine geisteskranke Zeit- und Energieverschwendung
Zeitungsnotiz
Zeit des Lebens
Aus Jux und Zeitvertreib
Évaristes Kampf gegen die Zeit
Zur besten Sendezeit

Mathieu Bertholet über seine Pläne für das Zürcher Theater Neumarkt «Jeder vierte Schweizer ist kein Schweizer»

africologne (3): A history of Kagayi Ngobi’s poem «For my negativity» «Nothing has changed that much»

Ein Gespräch mit Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau und Kornelius Eich Rhizomatische Zusammenarbeit

Sophie Andrée Fusek, Mathilde Sobottke und Magali Jourdan im Gespräch mit Julie Tirard Elfriede Jelineks Theater übersetzen

Miléna Kartowski-Aïach über ihr Verhältnis zum Hebräischen Erschütterungen einer jüdischen Existenz

Bobby Theodore im Gespräch mit Frank Weigand «Es ist nicht deine Aufgabe, das Stück besser zu machen»

Autorin Gwendoline Soublin, Übersetzerin Corinna Popp und Regisseur Philipp Jescheck über die DSE von „Und alles“ in Konstanz Geschichten, die Mut machen

Ein Interview mit Franziska Muche «Ich schätze die Frische eines Textes, der sich mir nach und nach erschließt.»

Corinna Popp im Gespräch mit dem französischen Übersetzer Éloi Recoing Brecht, Vitez und die Comédie-Française: 30 Jahre danach

Antoine Palévody und Jean-Louis Besson über die gemeinsame Arbeit an dem Stück «Vereinte Nationen» von Clemens J. Setz Praktische Pädagogik

Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften
La Felicità

Ein Gespräch mit SR kultur-Hörspielchefin Anette Kührmeyer «Sprache ist im Hörspiel ein ganz wesentliches Element»

Die vielfachen Übersetzungen von George Sands „Gabriel“ sind Zeichen einer Wiederentdeckung durch den deutschen Kulturbetrieb. Zu Recht, findet Yasmine Salimi Der Schmerz des binären Geschlechts

Klaus Gronau über seine Karriere als Übersetzer französischer Gegenwartsdramatik Produktive Kreuzworträtsel

Ein Gespräch mit dem Autorinnen- und Künstlerinnenduo Marie-Ève Milot und Marie-Claude St-Laurent Für ein feministisches Theater, das über die Dystopie siegt

Ein Interview mit Erol M. Boran, dem Autor der Studie „Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts – Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004)“ Einheimische Kunst

Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?

Ein Minidrama von Julie Tirard über die Tücken der Übersetzung des Wortes »sister« ins Französische Make your point, Schwester!
Vienne 49

Die multidisziplinäre Québecer Künstlerin Émilie Monnet über das Wiedererlernen der Indigenen Sprache Anishinaabemowin Ein Akt der Liebe und des Widerstands

Ein Gespräch mit der litauischen Übersetzerin Akvilé Melkunaité »Leute können sich verstehen, ohne ihre Unterschiede zu vergessen.«

africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“

africologne (13): Marie Yan’s last report “Caged in old visions”
Im Park
Die Geschichte des Kommunismus nacherzählt für Geisteskranke

Drei französische Künstlerinnen über das Symposium Primeurs PLUS Von Interkultura- lität, poetischen Erfahrungen und ambivalenter Rezeption

Ein Interview mit Matin Soofipour Omam «Identität ist ein äußerst komplexes Thema»

Ein Gespräch mit dem Dramatiker David Paquet «Mein Zielpublikum sind Menschen, die nicht überzeugt sind, dass sie Theater mögen»

africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen

Ein Gespräch mit dem Theatermann Boris Schoemann «Der Text muss wie ein guter Wein verkostet werden»

Suzanne Emond, Frank Weigand und Maria Schneider im Gespräch über «Unter euch» «… als würde ständig der Boden unter deinen Füßen zusammenbrechen…»

Magz Barrawasser, Sonja Finck, Olivier Sylvestre und Justus Rothländer über «Sexualkunde für das neue Jahrtausend» Begehren ohne Machtspiele

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim!

Wie sich Theaterübersetzen unterrichten lässt Texte, die es auf die Bühne schaffen

Der Theaterverleger Emile Lansman im Gespräch mit Frank Weigand Im Dienste der Frankophonie

Eine Selbstauskunft von Gerda Poschmann-Reichenau Autodidaktische Teilzeitübersetzerin

Ein Interview mit der Regisseurin Sarah Kurze zu ihrer aktuellen Inszenierung von David Paquets »Feuersturm« Detektivarbeit

Leyla-Claire Rabih Übersetzen und Inszenieren: eine gleiche Geste

Meriam Bousselmi zur Verwendung unterschiedlicher Sprachen auf der Bühne Übersetzung als ästhetische Praxis der komplexen Kompliz*innenschaft

africologne(5): Marie Yan über den ersten Festivaltag Eröffnen

Sula Textor und Pauline Fois haben gemeinsam «Gloria Gloria» von Marcos Caramés-Blanco übersetzt Feuer und Flamme: unsere erste Co-Übersetzung

Der zweite Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Sagbares und Unsagbares

Künstlerische Forschung zwischen Übersetzung und spekulativer Fabulation Tree Translator
Die Dunkelheit

africologne (9): Marie Yan über den fünften Festivaltag Gewalt und Widerstand: Untersuchung eines “und”

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim! Teil II
Gefahrenzone
Chimäre und andres Getier

Sechs Perspektiven auf das Übersetzen für Theater Werkstattgespräche
Burn Baby Burn
Panda Panda
Henne und Hahn

Der Übersetzer, Schauspieler und Regisseur Sébastien Jacobi über seine Arbeit an „Gabriel“ von George Sand Kollateralschaden: Geschlecht!

Mathieu Bertholet Übersetzen als Flucht

Der mexikanische Theaterübersetzer Humberto Pérez Mortera im Gespräch mit Frank Weigand 800 Euro für ein Buch

africologne (11): Marie Yan über das DIALOGFORUM (Teil 2) Reparieren, re-humanisieren (Teil 2)

Fanny Bouquet über ihren langen Weg zum literarischen Übersetzen «Sachen übersetzen»
Solange Arber „Wer spricht hier vom Breisgau!“ Elmar Tophovens „Warten auf Godot“
Über der Ebene

africologne (7): day 3 of the festival: the DIALOGFORUM Repairing, re-humanising (part 1 of 2)
Red du mir von Liebe!

africologne (10): eine Performance im Museum Die «Katastrophale Kosmogonie» des Zora Snake

A translators’ diary by Annette Bühler-Dietrich and George Bwanika Seremba Translating the Mad Poet
Penthesile:a:s – Amazonenkampf

Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»

Gedanken zum Übersetzen von dem Dramatiker Kristo Šagor Übersetzt. Übergesetzt.

Laura Tirandaz über ihre Arbeit als Übersetzerin Forough Farrokhzâd übersetzen

Zwei Rückblicke: Drei Tage «Primeurs Plus» und eine immer noch notwendige Debatte WIR?

Übersetzung als ästhetische Praxis Der Titel ist frei übersetzbar

Der Autor Jayrôme Robinet über die Textauswahl von SCÈNE 24 Texte, die Räume öffnen

André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids

„Ich würde mir wünschen, dass die Schweine die Macht übernehmen.“ Von Menschen und Tieren

Ela zum Winkel Das Theater von nebenan: von deutsch-französischen Theaterbeziehungen

Ein Gespräch mit der Verlagsleiterin Helen Zellweger Über den Graben zwischen E und U

Nina Rühmeier und Poutiaire Lionel Somé im Gespräch über „Thiaroye“ von Alexandra Badea Frieden mit dem Trauma schließen
Scène 24

Paula Perschke Hinterfragen und Vermitteln – Der 3. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«

Paula Perschke Dialog, Vernetzung und Allianzen – Der 1. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

Latifa Djerbi im Gespräch mit Ela zum Winkel «Ich finde es wichtig, nicht die Herkunft, sondern die Menschen in den Vordergrund zu stellen»

Die zweisprachig arbeitende Schauspielerin Lucie Zelger über das Spielen als Übersetzung Zwischen Himmel und Erde

Ein Gespräch mit Silvia Berutti-Ronelt „Vom Theaterübersetzen allein kann man nicht leben“

Der Autor und Regisseur Guy Régis Jr über Zweisprachigkeit auf Haiti und die damit verbundenen Konflikte Von der Diktatur zur Demokratie: vom spannenden Bedürfnis nach Übersetzung

Laurent Muhleisen über den fruchtbaren Einfluss der Theorie auf die übersetzerische Praxis Übergänge suchen – oder Wie ich Übersetzer wurde (und geblieben bin)

Ian De Toffoli über die zwangsläufige Transkulturalität luxemburger Autor*innen Vom Konzept des grenzüberschreitenden Schriftstellers
2 Kommentare
Scène 9
Weit entfernt von Corpus Christi
Vor dem Entschwinden

africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen

africologne (13): Marie Yans Abschlussbericht «Eingesperrt in alten Visionen»

Ein Übersetzer*innen-Journal von Annette Bühler-Dietrich und George Bwanika Seremba Den wahnsinnigen Dichter ins Deutsche bringen

Paula Perschke Übersetzungsprozess und Transkulturalität – Der 2. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

africologne (6): Marie Yan über «Bikutsi 3000» von Blick Bassy Erzählung für die nächsten tausend Jahre

Die Dramatikerin Marina Skalova über die Macht der Bilder in Kriegszeiten Die Vergangenheit ist kein Panzer
Surf durch undefiniertes Gelände

Ein Interview mit der Autorin und Übersetzerin Annina Haab „Für mich war es wichtig, so viele Wege wie möglich offen zu lassen“

Ein Interview mit dem Übersetzer Frank Heibert «Literaturübersetzen ist keine Naturwissenschaft, sondern eine Kunst.»

Eine Übung in Bewunderung: Das internationale Regisseurinnen-Festival „Jassad“ in Rabat Über feministische Komplizinnenschaft als ästhetische Praxis

Pınar Karabulut im Gespräch mit Nina Rühmeier So viel Macht über die Poesie des Textes!
Eden Hotel
Die letzte Nacht der Welt
Mit einer Hand

Die belgische Regisseurin, Schauspielerin und Autorin Suzanne Émond über kulturelle Unterschiede in der Theaterpraxis Hat man einen Akzent, wenn man in einem Land inszeniert, das nicht das eigene ist?
Eisberg

Nachrichten aus der Werkstatt Wie eine Theaterübersetzung entsteht

Inka Neubert, Regisseurin und Ko-Leiterin des Theaterhaus G7, im Gespräch mit Frank Weigand „Wir machen nur Texte, die uns interessieren“

Lehmann lesen. Eine Reflexion über Postdramatisches Theater und Theaterübersetzen Für eine Kunst des Nichtverstehens

Ein Gespräch mit der Regisseur*in Berfin Orman „Für mich ist die Welt mehrsprachig“
Stachelschweine
Skinner
Mythmaker
Schwestern + Brüder
H
Wind in den Pappeln

Berit Schuck im Gespräch mit der Regisseurin Monika Gintersdorfer Von neuen Sprachen und den Grenzen des europäischen Theatersystems

Die Übersetzerin Lisa Wegener über ihren Werdegang und ihre Berufsethik Solidarisches Arbeiten
Pig Boy 1986-2358

Der dritte Tag des Symposiums «Primeurs PLUS» 2023 Die Lücken im Archiv

Meriam Bousselmi über She She Pops neueste Performance «Bullshit» Die Menschheit zur Ware machen – Wer zahlt?
1 Kommentar
Kerosin
Lady Shakespeare oder Die Frau aus Stratford

Ein Interview mit der Schauspielerin und Übersetzerin Ela zum Winkel «Übersetzen hat viel mit Zweifeln zu tun»

Fanny Bouquet und Dorothea Arnold über ihre gemeinsame Übertragung von Marie Dilassers «Penthésilé·e·s» „Es werden keine anderen Lösungen da sein als wir“
1 Kommentar
Glückseligkeit
Leben und sonst gar nichts

Die Dramaturgin und Übersetzerin Franziska Baur im Gespräch «Ich finde Übersetzen oft so einsam»

Lara Wenzel über den kürzlich erschienenen Sammelband «Theater-wissenschaft postkolonial/ dekolonial» Zur Dekolonisierung von Theater und Universität
Freie Zone

africologne (8): Marie Yans kritischer Blick auf Tag 4 EYE LAND: THE FUTURE IS LOOKING FOR US

Ein Gespräch zwischen der Dramaturgin Leila Etheridge, dem Übersetzer Claudius Lünstedt und dem Regisseur Tim Egloff Das beängstigende Ausmaß von Grenzüberschreitungen
Kreise/Visionen

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil II
Scène 22

Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten
Die außerordentliche Ruhe der Dinge

Ein Gespräch mit Camilla Dania über «Wollstonecraft» von Sarah Berthiaume «Übersetzung ist definitiv eine Kunst für sich»

Ein Gespräch mit der franko-rumänischen Theatermacherin und Autorin Alexandra Badea «Ich behaupte nicht, dass ich die absolute Wahrheit besitze»

Uli Menke im Interview mit Mira Lina Simon Der ambulante Übertitler
Dream Job(s)
Stravaganza

africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)
SapphoX
Jimmy, Traumgeschöpf

Der erste Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Dramaturgie der Ermutigung

12 Jahre übersetzerischer Kollaboration Sisyphos zwischen den Stühlen

Alexis Diamond Den Graben überwinden

Ein Interview mit Andreas Jandl „Wenn Texte sich über Sprachgrenzen hinwegbewegen, können sie das auch über Identitätsgrenzen.“
Eine Stunde Ruhe
Wenn du tot wärst
Mademoiselle Chanel
Die Babysitterin
Scène 7
Ernest Oder wie man ihn vergisst
Land am Meer
Falschleben
Die eingebildete Operette

Stefanie Gerhold im Interview «Ein guter Theatertext soll herausfordern»
Der Souffleur von Hamlet

africologne (7): Marie Yan über das DIALOGFORUM am dritten Festivaltag Reparieren und rehumanisieren (Teil 1 von 2)
Neue Welt
Scène 1
Scène 20
Win-Win

Ein Gespräch mit Franziska Muche und Alexander Schröder über das szenische Leseformat «Ambigú» Weg vom stummen Schreibtisch

Ein Gespräch mit der Übersetzerin, Dramaturgin und Doktorandin Yasmine Salimi «Ich weiß gar nicht, ob es eine Tätigkeit geben kann, die nicht politisch ist.»
Ein junges Mädchen und ein Erhängter
Das ferne Land
maßlos
Jugendliebe
Die verlassenen Musen
Moses die Sonne
Season One
Die Rechnung
Personalien
Jouliks oder Zuviel der Liebe
Streitgespräch in der Hölle zwischen Machiavelli und Montesquieu
Aphrodisia
Und abends Gäste
Die Tochter des Vulkans
Kung Fu
Scène 21
Land am Meer
The love behind my eyes
Clickbait
Surf durch undefiniertes Gelände
Scène 15
Blackout White Noise (wenn ihr schweigt, werden die Steine schreien)
Do I know you
Zwei weniger
La Révolution #1 – Wir schaffen das schon
Sprechzimmer

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III
Ganz wie sie
Eiskrem
Ganze Tage, ganze Nächte 2
Ganze Tage, ganze Nächte 3
Schnitt ins Fleisch
Afropäerinnen
Himmel
Das Giraffenkind
Die große Bärin
Familienbande
Ich denke an Yu
Küste
Scène 2
Scène 3
Septembren
Nyotaimori
Friedliche Siesta
Das verlorene Paradies
Die Freizeitgesellschaft
Magda
Morgen, ein Fenster zur Straße
Lisbeth ist total zu
Cheech oder Die Männer von Chrysler sind in der Stadt
Fünf Sekunden
Manifest der Jungen Frau
Stacheldraht
Frank Freiman muss sich entscheiden
Der Einberufene
Drei Nächte mit Madox
Drei Männer und ein Baby
Vater
Fanny
Wälder

africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution
Nicht alle Eltern sind Pinguine
Sommersalon
Scène 17
Endlich schlafen die Bären
Das Gespräch
Das Geheimnis der Ampelmännchen
Der schönste Tag im Leben
Jonas unter dem Baum
Mongo
Die Veranda
Mira Lina Simon Welche Geschichten erzählt uns eine Datenbank? – Phänomene des Theaterübersetzens
Der Drache von Tschernobyl
Wunschkinder und Glücksväter
Die gespaltene Frucht
Der Joker
Darwins Erbe
Hafen

Un entretien avec l’autrice et traductrice Annina Haab «Pour moi, il était important de laisser le plus de voies ouvertes possibles»
Einsteins Verrat
Warum wir weg sind, meine Brüder und ich
Chinesisches Buffet: All you can eat
Dekompressionskammer. Kriegsszenarium und Fünfsternesuiten
Lichter, Lichter, Lichter
Die Regeln der Lebenskunst in der modernen Gesellschaft

L’auteur Jayrôme Robinet se penche sur la sélection de SCÈNE 24 Des textes qui ouvrent des espaces
Den Seinen gibt’s der Herr (beinah) im Schlaf
Immer Frühlings Erwachen
Scène 18
Draußen

Antoine Palévody über Diskrepanzen zwischen Handwerk und Reflexion sowie seine Schwierigkeiten mit dem «Übersetzerimage» Von der Theorie zur Praxis (und umgekehrt)
Rote Krabbe
Berg- und Talfahrt
Arlette
Das Grab
Verirrte Reise. Die heldenhaften Abenteuer einer jungen Frau in Amazonien.
Der Monolog des Adramelech
Nennt mich Muhammad Ali
L’Empire
In meinem Wohlbefinden das Wohlbefinden aller, ich sage es ohne Selbstgefälligkeit
Fleisch zu Fleisch
Die Bredburrys
Sie
Scène 19
Der Dreh

Ian De Toffoli sur la transculturalité inévitable des auteur.rices luxembourgeois.es Sur le concept de l’écrivain transfrontalier
