Geld
Erfolg
Familie
Einwanderung
Fiktion/Wirklichkeit
Gerücht
Alltagsszenen
Elan
Belgien
Delirium
Geschwister
Gefühlsleben
Die Zeit steht still
Bourgeoisie
Banlieue
Eifersucht
Geschlechterrollen
Atomkraft
Digital Natives
Beckett
Geheimnis
Astronautenstück
Absurdes Theater
Aufstand
Briefe
Fernseher
Aussteiger
Außenwelt/Innenwelt
Bürgerlichkeit
Chanson
Fakten / Fiktion
Armut
Das Opfer
Die Ausgegrenzten
Oh Du Geliebte oder die Geschichte einer Apokalypse
Lichter der Nacht
Abschiebungsanordnung
Zéphira. Die Füße im Staub
Eldorado Dancing
Über der Ebene
Personalien

Latifa Djerbi im Gespräch mit Ela zum Winkel «Ich finde es wichtig, nicht die Herkunft, sondern die Menschen in den Vordergrund zu stellen»
Latifa Djerbi, Autorin, Schauspielerin und Leiterin der Theatercompagnie Les Faiseurs de Rêves, kam in Frankreich als Kind tunesischer Einwanderer:innen zur Welt. Heute lebt und arbeitet sie in der Schweiz. Im Interview spricht sie über ihr Stück «La danse des affranchies», über Freiheit, Identität und Vorurteile, das Schreiben für die Bühne und die Schwierigkeiten der Übersetzung.

Zwei Rückblicke: Drei Tage «Primeurs Plus» und eine immer noch notwendige Debatte WIR?
Migration, Rassismus, Dekolonialisierung – Themen, die das deutsche Stadttheater schon lange diskutiert – doch was ändert sich tatsächlich? Was der (subjektive) Vergleich eines aktuellen Symposiums mit einer 11 Jahre zurückliegenden Konferenz an den Tag bringt.