Briefe
Exzess
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30+
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First Lady
Brief
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Gedächtnisverlust
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Ehekrise
antikolonial
Bourgeoisie
Geschwister
Fernseher
Betrug
Anonymität
Business
Hochmut, Verfolgung und Enthauptung (hysterische Familienkomödie)
Familienbande
Gute alte Zeit
Einfach das Ende der Welt
Arrangements
Vaterliebe
Villa Danserault
Eisberg
Mit fremden Federn
Wie zu Hause
Off-Shore
Gary ist kein Cowboy
Bonobo Moussaka
Hochzeit bei den Cromagnons
Die lieben Eltern
Hase Hase
Feuersturm
Allen Menschen guten Willens
Durch den Wind
Juri
Küste
Wälder
Die Aleppo-Beule
Die Füße der Engel
La Felicità
Das Problem
Glückseligkeit
Jouliks oder Zuviel der Liebe
Aschenputtel
Im Herzen tickt eine Bombe
Pierre ist ein Panda
Paris-Dakar oder die große Reise des kleinen Mouss
Der Sohn
Vergessen
Elise – Ein ganzes Feld an Möglichkeiten
Die Unsichtbaren
Versagen
Die Umarmung des Skorpions
Tanz der Befreiten
Die Rückkehr
Der Falke
Dieses Kind
Bintou
Der Teufel ist für alle da
Etikettenschwindel
Meine Kinder haben keine Angst im Dunkeln
Der schönste Tag im Leben
Ganze Wahrheiten
Papa muss essen
Die Domäne
Das Grab
In meinem Wohlbefinden das Wohlbefinden aller, ich sage es ohne Selbstgefälligkeit
Drissa
Kinder machen
Die verlassenen Musen
Der Fuchs des Nordens
Mit einer Hand
Surf durch undefiniertes Gelände
Geschwister im Leerlauf
Kreise drehen
Über Bord
Das Erbe
Eine Frage der Einstellung
Es fehlen noch Stühle
Nicht alle Eltern sind Pinguine
Laura Tirandaz über ihre Arbeit als Übersetzerin Forough Farrokhzâd übersetzen
Die multidisziplinäre Québecer Künstlerin Émilie Monnet über das Wiedererlernen der Indigenen Sprache Anishinaabemowin Ein Akt der Liebe und des Widerstands
Die Geschichte von Teeka
Anne-Marie
Flieg, Gedanke, auf goldenen Schwingen
Söhne
Albertine
Celle-là
Das Lied vom Sag-Sager
Die Babysitterin
Schleierhaft
Wer sind Sie?
Suzy Storck
Leben und sonst gar nichts
Roter Wald
Mit dem Toten vier
Fragen der Einstellung
Aurélie, Meine Schwester
Das Lächeln des toten Mädchens
Biokhraphia
Letzte Gewissensbisse vor dem Vergessen
Amanda Mandel
Die Festungen
Verbrennungen
Die Feier des Labyrinths
Land am Meer
Der Sonne und dem Tod kann man nicht ins Auge sehen
Gören
Das Erbe
Heiliges Land
Sprechzimmer
Eiskrem
In Luft aufgelöst
Gefahrenzone
Hamlet. Der Tag der Morde
Bärenfalle
Schwestern + Brüder
Der Sittich
Madame Ka
Ferien
Die Freizeitgesellschaft
Magda
Final Cut
Zu dir, gelobtes Land
Drei Männer und ein Baby
Ein Interview mit der Regisseurin Sarah Kurze zu ihrer aktuellen Inszenierung von David Paquets »Feuersturm« Detektivarbeit
Vater
15 Sekunden
Zur Nacht
Mongo
Nicht ohne Eltern
Spass muss sein
Wer ist Monsieur Schmitt?
Die gespaltene Frucht
Tal der Schatten
Dichtercoaching
Weiß
Den Seinen gibt’s der Herr (beinah) im Schlaf
Wir, die Helden
Messer im Rücken
Sie sind unsichtbar
Nino
Henne und Hahn
Sie
Die Mutter
Ich war in meinem Haus und wartete, dass der Regen kommt
Die einzig wahre Freiheit
Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften
Chinesisches Buffet: All you can eat
Latifa Djerbi im Gespräch mit Ela zum Winkel «Ich finde es wichtig, nicht die Herkunft, sondern die Menschen in den Vordergrund zu stellen»
Die Dramatikerin Marina Skalova über die Macht der Bilder in Kriegszeiten Die Vergangenheit ist kein Panzer
platz.an.der.sonne.com
Ein Gespräch mit der Regisseur*in Berfin Orman „Für mich ist die Welt mehrsprachig“
Die Liste
Kreise/Visionen
Ein Gespräch mit der franko-rumänischen Theatermacherin und Autorin Alexandra Badea «Ich behaupte nicht, dass ich die absolute Wahrheit besitze»
Scène 7
Scène 5
Scène 14
Scène 8
Die Veranda
Polyfonie, Community und kollektive Wut Internationale Queere Dramatik
De la Traduction comme Pratique Esthétique Der Titel ist frei übersetzbar
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil II
Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III
Ein Gespräch mit dem Autorinnen- und Künstlerinnenduo Marie-Ève Milot und Marie-Claude St-Laurent Für ein feministisches Theater, das über die Dystopie siegt
africologne (12): Marie Yan à propos de trois créations collectives dans le festival Représenter et créer dans l’inégalité
africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen
Der Theaterverleger Emile Lansman im Gespräch mit Frank Weigand Im Dienste der Frankophonie
Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»
Mylady
Die unglaubliche Reise
Lady Shakespeare oder Die Frau aus Stratford
Hexenmädchen
Segundos
Das perfekte Hühnchen
Die Händler
Falschleben
Clara Haskil – Präludium und Fuge
Waste
Lichter der Nacht
Alles muss raus
Das ferne Land
Der Sturz der Kometen und der Kosmonauten
Das wirkliche Leben
Alfons
Personalien
Bobby
Juli 1961
Freie Zone
Die Tochter des Vulkans
Tom auf dem Lande
Das Geräusch knackender Knochen
Schweig und grab weiter
Die Aeneis
Stein für Steinchen
Nach Europa
Surf durch undefiniertes Gelände
Mein General
Septembren
Das verlorene Paradies
Morgen, ein Fenster zur Straße
Schmutzige Wäsche
Vernichtung der Vernichtung
Vom Geschlecht der Frauen als Schlachtfeld
Kiwi
Stacheldraht
Vögel
Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?
Auf der Insel
Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«
Erwin Motor/Hingabe
Neben der Spur
Der Junge mit dem verlorenen Gesicht
Der Name meines Bruders
Darwins Erbe
Zur besten Sendezeit
Totenball
Scène 6
Lichter, Lichter, Lichter
Golden Joe
Nach Europa
JOHN DOE (I need a hero)
Bertrand fällt aus
Bill Clintons Prozess
Extremophil
Paula Perschke Übersetzungsprozess und Transkulturalität – Der 2. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
africologne (6): Marie Yan à propos de «Bikutsi 3000» de Blick Bassy Conte pour les mille prochaines années
Ein Gespräch mit der litauischen Übersetzerin Akvilé Melkunaité »Leute können sich verstehen, ohne ihre Unterschiede zu vergessen.«
Die Autorin und Theaterübersetzerin Elise Wilk über Silvester in Rumänien, Marius von Mayenburgs puzzleartige Stücke und warum Übersetzen Erholung ist Je komplizierter, desto attraktiver
africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen
africologne (8): Marie Yans kritischer Blick auf Tag 4 EYE LAND: THE FUTURE IS LOOKING FOR US
Eine Selbstauskunft von Gerda Poschmann-Reichenau Autodidaktische Teilzeitübersetzerin
Paula Perschke Hinterfragen und Vermitteln – Der 3. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids
Die belgische Regisseurin, Schauspielerin und Autorin Suzanne Émond über kulturelle Unterschiede in der Theaterpraxis Hat man einen Akzent, wenn man in einem Land inszeniert, das nicht das eigene ist?
Die zweisprachig arbeitende Schauspielerin Lucie Zelger über das Spielen als Übersetzung Zwischen Himmel und Erde
Corinna Popp im Gespräch mit dem französischen Übersetzer Éloi Recoing Brecht, Vitez und die Comédie-Française: 30 Jahre danach
Meriam Bousselmi nous invite à «cracher sur Kant et Hegel» Le génie féminin genre-t-il la pratique esthétique ?
africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)
Ein Interview mit Matin Soofipour Omam «Identität ist ein äußerst komplexes Thema»
Mira Lina Simon Welche Geschichten erzählt uns eine Datenbank? – Phänomene des Theaterübersetzens
Sechs Perspektiven auf das Übersetzen für Theater Werkstattgespräche
Alexis Diamond Den Graben überwinden
Miléna Kartowski-Aïach über ihr Verhältnis zum Hebräischen Erschütterungen einer jüdischen Existenz
Der zweite Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Sagbares und Unsagbares
Inka Neubert, Regisseurin und Ko-Leiterin des Theaterhaus G7, im Gespräch mit Frank Weigand „Wir machen nur Texte, die uns interessieren“
Der dritte Tag des Symposiums «Primeurs PLUS» 2023 Die Lücken im Archiv
Ian De Toffoli über die zwangsläufige Transkulturalität luxemburger Autor*innen Vom Konzept des grenzüberschreitenden Schriftstellers
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