Hochmut, Verfolgung und Enthauptung (hysterische Familienkomödie)
Familienbande
Gute alte Zeit
Einfach das Ende der Welt
Mit fremden Federn
Villa Danserault
Arrangements
Wie zu Hause
Eisberg
Hochzeit bei den Cromagnons
Hase Hase
Off-Shore
Gary ist kein Cowboy
Allen Menschen guten Willens
Feuersturm
Bonobo Moussaka
Küste
Die Füße der Engel
Die Aleppo-Beule
Wälder
Juri
Durch den Wind
Im Herzen tickt eine Bombe
Glückseligkeit
Das Problem
Aschenputtel
Der Sohn
Paris-Dakar oder die große Reise des kleinen Mouss
Pierre ist ein Panda
Drissa
Das Grab
Papa muss essen
Die Domäne
In meinem Wohlbefinden das Wohlbefinden aller, ich sage es ohne Selbstgefälligkeit
Ganze Wahrheiten
Dieses Kind
Die Unsichtbaren
Elise – Ein ganzes Feld an Möglichkeiten
Versagen
Der schönste Tag im Leben
Die Umarmung des Skorpions
Bintou
Der Teufel ist für alle da
Etikettenschwindel
Meine Kinder haben keine Angst im Dunkeln
Über Bord
Es fehlen noch Stühle
Mit einer Hand
Die verlassenen Musen
Surf durch undefiniertes Gelände
Eine Frage der Einstellung
Der Fuchs des Nordens
Kinder machen
Geschwister im Leerlauf
Kreise drehen
Drei Männer und ein Baby
Mongo
Final Cut
Magda
Vater
Die Freizeitgesellschaft
15 Sekunden
Ferien
Zu dir, gelobtes Land
Weiß
Nicht ohne Eltern
Spass muss sein
Wer ist Monsieur Schmitt?
Die gespaltene Frucht
Tal der Schatten
Dichtercoaching
Den Seinen gibt’s der Herr (beinah) im Schlaf
Wir, die Helden
Messer im Rücken
Sie sind unsichtbar
Nino
Henne und Hahn
Sie
Die Mutter
Ich war in meinem Haus und wartete, dass der Regen kommt
Madame Ka

Ein Interview mit der Regisseurin Sarah Kurze zu ihrer aktuellen Inszenierung von David Paquets „Feuersturm“ Detektivarbeit
Um drei Generationen einer monströs dysfunktionalen Familie geht es in der Tragikomödie «Feuersturm» des québecer Dramatikers David Paquet. Nach fast zwei Jahren pandemiebedingter Verschiebungen erlebt Sarah Kurzes deutschsprachige Uraufführung des Textes am 7. Juni 2022 ihre Premiere am Theater Konstanz. Mit Frank Weigand sprach die Regisseurin über erste Leseeindrücke, ihren Inszenierungsansatz, den Umgang mit übersetzten Texten und ihren Wunsch nach mehr Dialog im deutschen Stadttheatersystem.
Schwestern + Brüder
Das Lächeln des toten Mädchens
Flieg, Gedanke, auf goldenen Schwingen
Söhne
Albertine
Celle-là
Das Lied vom Sag-Sager
Die Babysitterin
Schleierhaft
Wer sind Sie?
Suzy Storck
Leben und sonst gar nichts
Roter Wald
Mit dem Toten vier
Fragen der Einstellung
Biokhraphia
Bärenfalle
Letzte Gewissensbisse vor dem Vergessen
Amanda Mandel
Verbrennungen
Die Feier des Labyrinths
Land am Meer
Der Sonne und dem Tod kann man nicht ins Auge sehen
Gören
Das Erbe
Heiliges Land
Eiskrem
In Luft aufgelöst
Gefahrenzone
Hamlet. Der Tag der Morde
Anne-Marie
Chinesisches Buffet: All you can eat
Scène 8
Die Veranda
platz.an.der.sonne.com
Die Liste
Kreise/Visionen

Die Dramatikerin Marina Skalova über die Macht der Bilder in Kriegszeiten Die Vergangenheit ist kein Panzer
In ihrem 2018 verfassten Stück «Der Sturz der Kometen und der Kosmonauten» schickte Marina Skalova ein Vater-Tochter-Paar auf einen Roadtrip von Berlin nach Moskau und durch die Trümmer der ehemaligen Sowjetunion. Heute liest sich dieser Text beinahe prophetisch. Vier Jahre später denkt die Autorin in einem aktuellen journalistischen Beitrag über die Macht der Bilder im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine nach.
Scène 5
Scène 7
Scène 14

Polyfonie, Community und kollektive Wut Internationale Queere Dramatik
Mit «Surf durch undefiniertes Gelände» ist eine Sammlung internationaler Dramatik in deutscher Übersetzung erschienen, die sich queeren Realitäten und Utopien widmet: Neun Stücke reiben sich an dem, was queeres Theater sein kann und wie es sich übersetzen lässt.
Vernichtung der Vernichtung
Schmutzige Wäsche
Morgen, ein Fenster zur Straße
Vom Geschlecht der Frauen als Schlachtfeld
Kiwi
Stacheldraht
Das verlorene Paradies
Vögel
Auf der Insel
Der Name meines Bruders
Erwin Motor/Hingabe
Neben der Spur
Der Junge mit dem verlorenen Gesicht
Mein General
Darwins Erbe
Zur besten Sendezeit
Totenball
Scène 6
Lichter, Lichter, Lichter
Golden Joe
Nach Europa
JOHN DOE (I need a hero)
Bertrand fällt aus
Bill Clintons Prozess
Septembren
Lichter der Nacht
Surf durch undefiniertes Gelände
Nach Europa

Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»
Mishka Lavigne lebt als zweisprachige (Englisch, Französisch) Dramatikerin und Übersetzerin in Gatineau nahe der kanadischen Hauptstadt Ottawa. Für ihre Theatertexte wurde sie zweimal mit dem renommierten Prix du Gouverneur Général ausgezeichnet. Mit Frank Weigand sprach sie über die Kontaminierung ihrer eigenen Texte durch das Übersetzen, die Eigenarten des kanadischen Fördersystems für Theaterübersetzung, ihre Tätigkeit als Herausgeberin und über die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf das Selbstbild von Kulturschaffenden in Kanada.
Mylady
Die unglaubliche Reise
Lady Shakespeare oder Die Frau aus Stratford
Das perfekte Hühnchen
Die Händler
Falschleben
Clara Haskil – Präludium und Fuge
Waste
Alles muss raus
Das ferne Land
Der Sturz der Kometen und der Kosmonauten
Das wirkliche Leben
Alfons
Personalien
Bobby
Freie Zone
Die Tochter des Vulkans
Tom auf dem Lande
Das Geräusch knackender Knochen
Die Aeneis
Stein für Steinchen
Extremophil
Mira Lina Simon Welche Geschichten erzählt uns eine Datenbank? – Phänomene des Theaterübersetzens
Mira Lina Simon über ihre persönlichen Gründe für die Mitarbeit am PLATEFORME-Archiv, Datensätze, lückenhafte Excel-Tabellen und überraschende statistische Erkenntnisse.

Alexis Diamond Den Graben überwinden
Die Montréaler Theaterübersetzerin Alexis Diamond über ihr persönliches Sprachdilemma als Angehörige der englischsprachigen Minderheit in Québec.

Paula Perschke Übersetzungsprozess und Transkulturalität – Der 2. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
Mit einer Reihe spannender Fragen begann auch der zweite Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS. Nicht nur die Theaterübersetzer:innen selbst und ihre Arbeit standen im Fokus, sondern auch ihre Verantwortlichkeiten im Prozess der Übersetzung frankophoner Dramatik sowie in der Rolle als Herausgeber:innen.
Eine Zusammenfassung mit graphic recordings von Eric Heit.

Paula Perschke Hinterfragen und Vermitteln – Der 3. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
Was erwarten Theaterübersetzer:innen von einem Transfer ihrer Arbeit auf die Theaterbühnen? Welche Anforderungen werden im Gegenzug an jene Übersetzer:innen gestellt, die nicht nur Dramen übersetzen, sondern auch Festivals kuratieren, Podcasts gestalten, Übertitelungen entwickeln oder versuchen, die Theaterwissenschaft in ihrer bislang eurozentristischen Sichtweise zur reformieren? Unter dem Titel «Sichtbar machen: Theater als Transferprozess» endete die das dreitägige Online-Symposium zur Theaterübersetzung.
Eine Zusammenfassung mit graphic recordings von Hanna Gessenich.