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Adramelech
Feminismus
Alterskonflikt
Aufzählung
Die lieben Eltern
Anne-Marie
Ein Tag
Und alles
Dunkeltunke
Kannibalen
Im Namen des Vaters, des Sohnes und der J.M. Weston
Ein Gespräch mit dem Dramatiker David Paquet «Mein Zielpublikum sind Menschen, die nicht überzeugt sind, dass sie Theater mögen»
Paradies
Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften
Ein Gespräch mit der litauischen Übersetzerin Akvilé Melkunaité »Leute können sich verstehen, ohne ihre Unterschiede zu vergessen.«
Ein Interview mit der Regisseurin Sarah Kurze zu ihrer aktuellen Inszenierung von David Paquets »Feuersturm« Detektivarbeit
Die Geschichte von Teeka
Durch den Wind
Mitteilung Nummer 10
Open House
In der Festung meiner Haut
Der Sturz der Kometen und der Kosmonauten
Yukonstyle
Blackout White Noise (wenn ihr schweigt, werden die Steine schreien)
Kreise/Visionen
Im Park
Man sieht sich
Unsichtbar
Garance und der Erdbeermond
Lilli/ HEINER INTRA MUROS
Einfach das Ende der Welt
Imperativ Präsens
2 Uhr 14
Feuer fangen
Wir waren damals jung
Days of Nothing
Das Grab
In meinem Wohlbefinden das Wohlbefinden aller, ich sage es ohne Selbstgefälligkeit
Drissa
Homebound, 20 Minidramen für Neue Formate
Un entretien avec l’auteur dramatique David Paquet «Mon public cible, c’est la personne qui n’est pas convaincue d’aimer le théâtre»
Das Gespräch
Ein Gespräch mit der franko-rumänischen Theatermacherin und Autorin Alexandra Badea «Ich behaupte nicht, dass ich die absolute Wahrheit besitze»
Das Opfer
Un entretien avec l’homme de théâtre Boris Schoemann «Il faut mettre le texte en bouche, comme un bon vin»
Corinna Popp im Gespräch mit dem französischen Übersetzer Éloi Recoing Brecht, Vitez und die Comédie-Française: 30 Jahre danach
Ein Gespräch mit dem Theatermann Boris Schoemann «Der Text muss wie ein guter Wein verkostet werden»
Die multidisziplinäre Québecer Künstlerin Émilie Monnet über das Wiedererlernen der Indigenen Sprache Anishinaabemowin Ein Akt der Liebe und des Widerstands
L’artiste québécoise multidisciplinaire Émilie Monnet parle du réapprentissage de la langue autochtone anishinaabemowin Un acte d’amour et de résistance
Zwei Rückblicke: Drei Tage «Primeurs Plus» und eine immer noch notwendige Debatte WIR?
Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«
Ein Interview mit Erol M. Boran, dem Autor der Studie „Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts – Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004)“ Einheimische Kunst
In meinem Alter rauche ich immer noch heimlich
La Felicità
Feuersturm
Die Ausgegrenzten
Zurück auf Anfang
Ein Gespräch mit der Regisseur*in Berfin Orman „Für mich ist die Welt mehrsprachig“
Die Rechnung
Letzte Gewissensbisse vor dem Vergessen
Und abends Gäste
Der Sonne und dem Tod kann man nicht ins Auge sehen
Scène 22
Ganz wie sie
Eiskrem
Afropäerinnen
Pisten
Mangroven
Scène 4
Scène 16
Final Cut
Aus dem Mund meiner Mutter klang das Wort ‹Fortschritt› entsetzlich falsch
Über Bord
Scène 11
Vollmondkinder
Wunschkinder und Glücksväter
Mit fremden Federn
Auf dem Rasen
Personalausweis/Carte d’identité
Der dritte Tag des Symposiums «Primeurs PLUS» 2023 Die Lücken im Archiv
Scène 12
Scène 19
L’autrice martiniquaise Françoise Dô nous propose de naviguer au travers des idiomes ORL
Un entretien avec l’éditeur de théâtre Emile Lansman Au service de la francophonie
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial
Ein Gespräch mit SR kultur-Hörspielchefin Anette Kührmeyer «Sprache ist im Hörspiel ein ganz wesentliches Element»
Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten
André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids
Die belgische Regisseurin, Schauspielerin und Autorin Suzanne Émond über kulturelle Unterschiede in der Theaterpraxis Hat man einen Akzent, wenn man in einem Land inszeniert, das nicht das eigene ist?
africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“
Uli Menke im Interview mit Mira Lina Simon Der ambulante Übertitler
africologne (11): Marie Yan über das DIALOGFORUM (Teil 2) Reparieren, re-humanisieren (Teil 2)
africologne (11): DIALOGFORUM (part 2) Repairing, re-humanising (part 2 of 2)
Wie sich Theaterübersetzen unterrichten lässt Texte, die es auf die Bühne schaffen
africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)
Lisa Skwirblies wirft einen kritischen Blick auf die deutschsprachige Theaterwissenschaft Lässt sich die wissenschaftliche Lehre dekolonisieren?
Künstlerische Forschung zwischen Übersetzung und spekulativer Fabulation Tree Translator
africologne(2): L’autrice et metteure en scène Eva Doumbia aborde le processus de traduction et la nécessité d’une véritable décolonisation dans le domaine culturel VARIATIONS/TRADUCTIONS (Préalable : Mon JE est celui du doute)
Alexis Diamond Den Graben überwinden
africologne (3): A history of Kagayi Ngobi’s poem «For my negativity» «Nothing has changed that much»
Miléna Kartowski-Aïach über ihr Verhältnis zum Hebräischen Erschütterungen einer jüdischen Existenz
Der zweite Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Sagbares und Unsagbares
Ein Interview mit dem Übersetzer Frank Heibert «Literaturübersetzen ist keine Naturwissenschaft, sondern eine Kunst.»
Laurent Muhleisen über den fruchtbaren Einfluss der Theorie auf die übersetzerische Praxis Übergänge suchen – oder Wie ich Übersetzer wurde (und geblieben bin)
Ian De Toffoli über die zwangsläufige Transkulturalität luxemburger Autor*innen Vom Konzept des grenzüberschreitenden Schriftstellers
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