Gedenken
Alterskonflikt
Fantasie
Gefängnis
Brief
Art brut
Entfremdung
Christentum
Fritz Haber
Fundamentalismus
Faschismus
Geschlechtlichkeit
Generation
Aussteiger
Gentrifizierung
Freiheit
Friseur
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Geschlechterrollen
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Alter
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Gerücht
Elternschaft
Briefe
Gefühlsleben
Aufstand
Antigone
Die Zeit steht still
Bürgerkrieg
Eisberg
Gretel und Hänsel
Schwestern + Brüder
Der Pantoffel
Die verlassenen Musen
Die lieben Eltern
Flieg, Gedanke, auf goldenen Schwingen
Das Lied vom Sag-Sager
Das wirkliche Leben
Das Lächeln des toten Mädchens
Gefahrenzone
Familienbande
Kreise drehen
Villa Danserault
Auf der Insel
Das Grab
Choco Bé
Zwei nette kleine Damen auf dem Weg nach Norden
Drissa
Eine Frage der Einstellung
Das ferne Land
Zorngebete
Verbrennungen
Das Erbe
Bahnhof. Adieu
africologne (8): Marie Yans kritischer Blick auf Tag 4 EYE LAND: THE FUTURE IS LOOKING FOR US
Im heutigen Beitrag beschäftigt sich Marie Yan mit unterschiedlichen Formen des Blicks, bei einer Filmvorführung, einer Lesung und einem Konzert – und wirft selbst einen kritischen Blick auf Zukunftsperspektiven für das Festival.
africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)
In Kooperation mit dem africologneFESTIVAL präsentieren wir vier Essays afrikanischer und afro-diasporischer Künstler*innen, die über das widerständige Potenzial ihrer Theaterarbeit reflektieren und gleichzeitig kritisch auf postkoloniale Machtverhältnisse blicken. In ihrem Text reflektiert die Regisseurin und Autorin mit franko-ivorischen Wurzeln Eva Doumbia über ihre identité métisse und wie diese ihre Theaterpraxis beeinflusst hat, sowie über die Weitergabe von Erfahrungen als Beitrag zur Dekolonialisierung.