Kinder machen
Meine Kinder haben keine Angst im Dunkeln
Vollmondkinder
Die Steinbrücke und die Bilderhaut
Panda Panda
Der Krümel
Und alles
Mitteilung Nummer 10
Unter dem Tisch
Jojo am Rande der Welt
Eiskrem
Rotkäppchen
Den Seinen gibt’s der Herr (beinah) im Schlaf
Pierre ist ein Panda
Amanda Mandel
Suzy Storck
Durch den Wind
Korb – musikalisches Märchen
Zwei Schritte bis zu den Sternen
Die Schlangen
Wer hat Angst vor dem Wolf?
Der Pantoffel
Versagen
Kiwi
Juri
Die Zertrennlichen
Briefe an Bäume und Wolken
Waste
Das Material Kind
Bären / Louise
Mongo
Nino
Ein Schloss auf dem Rücken
Das Geheimnis der Ampelmännchen
Feuer fangen
2 Uhr 14
Die Landung
Annas Traum
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Eisberg
Liebeskummer. Eine Trennungsgeschichte
Tal der Schatten
Gretel und Hänsel
Magda
Endlich schlafen die Bären
Die Abenteuer des kleinen Massenmörders Auren
Das Land der Knie
Oskar und die Dame in Rosa
Die Babysitterin
Der Tag, als Mama auf den Leuchtturm stieg
Gary ist kein Cowboy
In der Festung meiner Haut
Keimzellen
Alice für den Augenblick
Friss mich
Das Herz im Winter
Die Tochter des Vulkans
Das Geräusch knackender Knochen
Kein Sonntag wie jeder andere. Oder Julie und der Junior Riese
Das Schnabeltier
Dunkeltunke
Albatros
Drei Männer und ein Baby
Die Liste
Zu dir, gelobtes Land
Zéphira. Die Füße im Staub
Mit fremden Federn
Scène 10
Das Meeresmuseum
Bashir Lazhar
Die Mutter
Bonobo Moussaka
Buli Miró oder Vom Wesen der kurzsichtigen Verfressenheit
Vernichtung der Vernichtung

Der mexikanische Theaterübersetzer Humberto Pérez Mortera im Gespräch mit Frank Weigand 800 Euro für ein Buch
Humberto Pérez Mortera ist nicht nur der mexikanische Übersetzer der Texte von Wajdi Mouawad sondern auch selbst Dramatiker. Als Dozent und freier Verleger versucht er seit 20 Jahren in einem Land quasi ohne öffentliche Förderung, Neugier auf Theaterstücke aus dem Ausland zu wecken – oft auf eigenes finanzielles Risiko. Mit Frank Weigand sprach er über Systemunterschiede, Brotjobs und das Jonglieren mit Subventionsgeldern aus dem Ausland.
Wenn die Welle kommt
Villa Danserault
Was ist in der Kiste des Kapitäns?
Dancefloor Memories
Tasmanien
Aus dem Mund meiner Mutter klang das Wort ‹Fortschritt› entsetzlich falsch
Die Veranda
12. September
Spass muss sein
Papa muss essen
Baufehler oder Die Bedeutung von Garten, Blumen, Sonne, Sommer und Liebe für Menschen und Leute
Wie zu Hause
Frederick oder Boulevard des Verbrechens
Lichter, Lichter, Lichter
…und viermal stirbt Marie
Scène 18
Eine Frage der Einstellung
Messer im Rücken
In meinem Wohlbefinden das Wohlbefinden aller, ich sage es ohne Selbstgefälligkeit
Drei Menschen und das Salz im Meer
Homebound, 20 Minidramen für Neue Formate
Das Opfer
Und abends Gäste
Madame Ka
Dieses Kind
Über der Ebene
Pleite, Anfang und Ende
Das Problem
Kleiner
Leben und sonst gar nichts
Arrangements
Reisefreuden
Fiesta
Der Vater
Zwei Männer ganz nackt
Gören
Scène 15
Pinocchio
Baumgrütze
Am Rand
Gefahrenzone
Bärenfalle
Schwestern + Brüder
Fremdkörper
Red du mir von Liebe!
Im verschwundenen Wald
Franziska Baur Die Überführung – Begegnung mit einem Übersetzer
Bei ihren Recherchen für das PLATEFORME-Archiv besuchte Franziska Baur in Paris den Theaterübersetzer Heinz Schwarzinger und sprach mit ihm über den Tag, an dem er den von ihm übertragenen Ödön von Horvath «zurück in die Heimat» brachte.

„Ich würde mir wünschen, dass die Schweine die Macht übernehmen.“ Von Menschen und Tieren
Regisseurin Charlotte Sofia Garraway und Dramaturgin Isabel Stahl im Gespräch mit der Übersetzerin Corinna Popp über die Deutschsprachige Erstaufführung von Gewondoline Soublins «Pig Boy 1986 – 2358. Replay der Menschwerdung» am Theater Plauen-Zwickau.

Ela zum Winkel Das Theater von nebenan: von deutsch-französischen Theaterbeziehungen
Trotz der geografischen Nähe zwischen Deutschland und Frankreich scheint sich das Wissen über die Vielfalt der jeweils anderen Theaterlandschaft in Grenzen zu halten. Woran liegt das? In ihrem Hintergrundtext begibt sich die Schauspielerin und Übersetzerin Ela zum Winkel auf die Suche nach kulturellen Unterschieden und nationalen Stereotypen.

Paula Perschke Übersetzungsprozess und Transkulturalität – Der 2. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
Mit einer Reihe spannender Fragen begann auch der zweite Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS. Nicht nur die Theaterübersetzer:innen selbst und ihre Arbeit standen im Fokus, sondern auch ihre Verantwortlichkeiten im Prozess der Übersetzung frankophoner Dramatik sowie in der Rolle als Herausgeber:innen.
Eine Zusammenfassung mit graphic recordings von Eric Heit.

Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»
Mishka Lavigne lebt als zweisprachige (Englisch, Französisch) Dramatikerin und Übersetzerin in Gatineau nahe der kanadischen Hauptstadt Ottawa. Für ihre Theatertexte wurde sie zweimal mit dem renommierten Prix du Gouverneur Général ausgezeichnet. Mit Frank Weigand sprach sie über die Kontaminierung ihrer eigenen Texte durch das Übersetzen, die Eigenarten des kanadischen Fördersystems für Theaterübersetzung, ihre Tätigkeit als Herausgeberin und über die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf das Selbstbild von Kulturschaffenden in Kanada.