Explosion
Afrofeminismus
Anonymität
Bürokratie
Archivarbeit
Antigone
Brutale Arbeitswelt
Büroarbeit
Demokratie
Algerien
Alltag
Festung Europa
Alltagsrassismus
Digitalität
Fernseher
Exklusion
Betroffene
Depression
Ehe
Gedächtnis
Fragmente
Exil
Armenien
Elan
Atombombe
Elternschaft
Familie
Aufzählung
Erdbeben
Ausbeutung
Gerücht
Allegorie
Wunschkinder und Glücksväter
Meine Kinder haben keine Angst im Dunkeln
Vollmondkinder
Die Steinbrücke und die Bilderhaut
Seit ich auf der Welt bin

Autorin Gwendoline Soublin, Übersetzerin Corinna Popp und Regisseur Philipp Jescheck über die DSE von „Und alles“ in Konstanz Geschichten, die Mut machen
Leo der Loser
Moses die Sonne
Und alles
Der Krümel
Panda Panda
Mitteilung Nummer 10
Unter dem Tisch
Hexenmädchen
Eiskrem
Jojo am Rande der Welt
Rotkäppchen
Den Seinen gibt’s der Herr (beinah) im Schlaf
Durch den Wind
Suzy Storck
Die lieben Eltern
Stille Stimmen
Amanda Mandel
Pierre ist ein Panda
Die Geschichte von Teeka
Versagen
Raffi & Co
Der Pantoffel
Wer hat Angst vor dem Wolf?
Die Schlangen
Korb – musikalisches Märchen
Zwei Schritte bis zu den Sternen
Norman ist (fast) normal
Juri
Wollstonecraft
Kiwi
Briefe an Bäume und Wolken
Die Zertrennlichen
Waste
Kosmonaut
Nicht alle Eltern sind Pinguine
Ich bin ein gefrorener See

Ein Interview mit der Schauspielerin und Übersetzerin Ela zum Winkel «Übersetzen hat viel mit Zweifeln zu tun»

Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«

Die zweisprachig arbeitende Schauspielerin Lucie Zelger über das Spielen als Übersetzung Zwischen Himmel und Erde
Oskar und die Dame in Rosa
Die Babysitterin
Der Tag, als Mama auf den Leuchtturm stieg
Gary ist kein Cowboy
In der Festung meiner Haut
Alice für den Augenblick
Keimzellen
Die Abenteuer des kleinen Massenmörders Auren
Friss mich
Das Herz im Winter
Die Tochter des Vulkans
Der Geschmack des Salzes
Das Geräusch knackender Knochen
Bleib (Rest/e)
Kein Sonntag wie jeder andere. Oder Julie und der Junior Riese
Das Schnabeltier
Dunkeltunke
Albatros
Drei Männer und ein Baby
Das Land der Knie
Endlich schlafen die Bären
Das Geheimnis der Ampelmännchen
Bären / Louise
Mongo
Ein Schloss auf dem Rücken
Das Material Kind
Gretel und Hänsel
Die Landung
Annas Traum
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Eisberg
Tal der Schatten
2 Uhr 14
Feuer fangen
Liebeskummer. Eine Trennungsgeschichte
Nino
Illegal
Magda
Die Liste
Zu dir, gelobtes Land
Zéphira. Die Füße im Staub
Scène 24
Scène 10
Das Erbe
Mit fremden Federn

Ein Interview mit Matin Soofipour Omam «Identität ist ein äußerst komplexes Thema»
Erinnerst du die Sätze
Bonobo Moussaka
Vernichtung der Vernichtung
Die Mutter
Das Meeresmuseum
Buli Miró oder Vom Wesen der kurzsichtigen Verfressenheit
Bashir Lazhar

Latifa Djerbi im Gespräch mit Ela zum Winkel «Ich finde es wichtig, nicht die Herkunft, sondern die Menschen in den Vordergrund zu stellen»

Sechs Perspektiven auf das Übersetzen für Theater Werkstattgespräche

Der mexikanische Theaterübersetzer Humberto Pérez Mortera im Gespräch mit Frank Weigand 800 Euro für ein Buch

africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)

Der Autor Jayrôme Robinet über die Textauswahl von SCÈNE 24 Texte, die Räume öffnen

Ein Übersetzer*innen-Journal von Annette Bühler-Dietrich und George Bwanika Seremba Den wahnsinnigen Dichter ins Deutsche bringen

Laurent Muhleisen über den fruchtbaren Einfluss der Theorie auf die übersetzerische Praxis Übergänge suchen – oder Wie ich Übersetzer wurde (und geblieben bin)
Small Talk
Über der Ebene
Pleite, Anfang und Ende
Das Problem
Kleiner
Leben und sonst gar nichts

Ein Gespräch mit Franziska Muche und Alexander Schröder über das szenische Leseformat «Ambigú» Weg vom stummen Schreibtisch
Die Rückkehr
Arrangements
Reisefreuden
Fiesta
Juli 1961
Zwei Männer ganz nackt
Dieses Kind
Und abends Gäste
Gören
Die Sprache meines Vaters
Scène 15

africologne (9): Marie Yan über den fünften Festivaltag Gewalt und Widerstand: Untersuchung eines “und”
Pinocchio
Baumgrütze
Am Rand
Gefahrenzone
Bärenfalle
Schwestern + Brüder
Fremdkörper
Red du mir von Liebe!
Der Vater
Madame Ka
Das Opfer
Villa Danserault
Was ist in der Kiste des Kapitäns?
Dancefloor Memories
Tasmanien
Aus dem Mund meiner Mutter klang das Wort ‹Fortschritt› entsetzlich falsch
Die Veranda
12. September
Spass muss sein
Papa muss essen
Baufehler oder Die Bedeutung von Garten, Blumen, Sonne, Sommer und Liebe für Menschen und Leute
Frederick oder Boulevard des Verbrechens
Lichter, Lichter, Lichter
…und viermal stirbt Marie
Scène 18
Eine Frage der Einstellung

Der dritte Tag des Symposiums «Primeurs PLUS» 2023 Die Lücken im Archiv
Messer im Rücken
In meinem Wohlbefinden das Wohlbefinden aller, ich sage es ohne Selbstgefälligkeit
Drei Menschen und das Salz im Meer
Homebound, 20 Minidramen für Neue Formate
Wie zu Hause
Wenn die Welle kommt
Im verschwundenen Wald

Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»

Paula Perschke Übersetzungsprozess und Transkulturalität – Der 2. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

Nina Rühmeier und Poutiaire Lionel Somé im Gespräch über „Thiaroye“ von Alexandra Badea Frieden mit dem Trauma schließen

Ela zum Winkel Das Theater von nebenan: von deutsch-französischen Theaterbeziehungen

Ein Gespräch mit der litauischen Übersetzerin Akvilé Melkunaité »Leute können sich verstehen, ohne ihre Unterschiede zu vergessen.«

Suzanne Emond, Frank Weigand und Maria Schneider im Gespräch über «Unter euch» «… als würde ständig der Boden unter deinen Füßen zusammenbrechen…»

Die Autorin und Theaterübersetzerin Elise Wilk über Silvester in Rumänien, Marius von Mayenburgs puzzleartige Stücke und warum Übersetzen Erholung ist Je komplizierter, desto attraktiver

Ein Gespräch mit dem Dramatiker David Paquet «Mein Zielpublikum sind Menschen, die nicht überzeugt sind, dass sie Theater mögen»

Eine Selbstauskunft von Gerda Poschmann-Reichenau Autodidaktische Teilzeitübersetzerin

Ein Gespräch mit der franko-rumänischen Theatermacherin und Autorin Alexandra Badea «Ich behaupte nicht, dass ich die absolute Wahrheit besitze»

africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“

Künstlerische Forschung zwischen Übersetzung und spekulativer Fabulation Tree Translator

Sophie Andrée Fusek, Mathilde Sobottke und Magali Jourdan im Gespräch mit Julie Tirard Elfriede Jelineks Theater übersetzen
Franziska Baur Die Überführung – Begegnung mit einem Übersetzer

Der erste Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Dramaturgie der Ermutigung

A translators’ diary by Annette Bühler-Dietrich and George Bwanika Seremba Translating the Mad Poet

Miléna Kartowski-Aïach über ihr Verhältnis zum Hebräischen Erschütterungen einer jüdischen Existenz

„Ich würde mir wünschen, dass die Schweine die Macht übernehmen.“ Von Menschen und Tieren

Ein Interview mit Erol M. Boran, dem Autor der Studie „Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts – Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004)“ Einheimische Kunst
