
Gefahr
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Fritz Haber
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Fiktion/Wirklichkeit
Chor
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Alterskonflikt
Außenwelt
Forschung
Bildpolitik
Bourgeoisie
Aufbruch

Kunst
Die Regeln der Lebenskunst in der modernen Gesellschaft
Music Hall
Biokhraphia

Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?
Acting
Weiter Sturm
Der kleine Köchel
Dream Job(s)
Provincetown Playhouse, Juli 1919, ich war 19
Mehr gibt´s nicht zu sagen
Clara Haskil – Präludium und Fuge
Recht auf Rückkehr
Theater
Tiamat
Die Sonne
B. Traven – Anarchie und Kapitalismus

Lehmann lesen. Eine Reflexion über Postdramatisches Theater und Theaterübersetzen Für eine Kunst des Nichtverstehens

Ein Interview mit Erol M. Boran, dem Autor der Studie „Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts – Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004)“ Einheimische Kunst

Ein Interview mit dem Übersetzer Frank Heibert «Literaturübersetzen ist keine Naturwissenschaft, sondern eine Kunst.»

Ein Gespräch mit SR kultur-Hörspielchefin Anette Kührmeyer «Sprache ist im Hörspiel ein ganz wesentliches Element»

Ein Gespräch mit Camilla Dania über «Wollstonecraft» von Sarah Berthiaume «Übersetzung ist definitiv eine Kunst für sich»

africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)
Arrangements
Die Feier des Labyrinths
Coco
Final Cut
SapphoX
Manifest der Jungen Frau
George Kaplan
Lichter, Lichter, Lichter
Enigma
Taklamakan. Die Wüste ohne Wiederkehr

Eine Übung in Bewunderung: Das internationale Regisseurinnen-Festival „Jassad“ in Rabat Über feministische Komplizinnenschaft als ästhetische Praxis

africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen

Bobby Theodore im Gespräch mit Frank Weigand «Es ist nicht deine Aufgabe, das Stück besser zu machen»

Der dritte Tag des Symposiums «Primeurs PLUS» 2023 Die Lücken im Archiv

africologne (11): Marie Yan über das DIALOGFORUM (Teil 2) Reparieren, re-humanisieren (Teil 2)

africologne(5): Marie Yan über den ersten Festivaltag Eröffnen

Übersetzung als ästhetische Praxis Der Titel ist frei übersetzbar

Fanny Bouquet über ihren langen Weg zum literarischen Übersetzen «Sachen übersetzen»
Es lebe Europa!
Scène 22
Titanica
Scène 3

Ein Interview mit Matin Soofipour Omam «Identität ist ein äußerst komplexes Thema»
Scène 17
Die Versuchung der Landschaft (Landschaften in Bayern)
Scène 6

Künstlerische Forschung zwischen Übersetzung und spekulativer Fabulation Tree Translator

Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»

africologne (8): Marie Yans kritischer Blick auf Tag 4 EYE LAND: THE FUTURE IS LOOKING FOR US

africologne (9): Marie Yan über den fünften Festivaltag Gewalt und Widerstand: Untersuchung eines “und”
Afropäerinnen

Paula Perschke Hinterfragen und Vermitteln – Der 3. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten

africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“
Scène 19

Die vielfachen Übersetzungen von George Sands „Gabriel“ sind Zeichen einer Wiederentdeckung durch den deutschen Kulturbetrieb. Zu Recht, findet Yasmine Salimi Der Schmerz des binären Geschlechts

Drei französische Künstlerinnen über das Symposium Primeurs PLUS Von Interkultura- lität, poetischen Erfahrungen und ambivalenter Rezeption

Eine Selbstauskunft von Gerda Poschmann-Reichenau Autodidaktische Teilzeitübersetzerin

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim! Teil II

Leyla-Claire Rabih Übersetzen und Inszenieren: eine gleiche Geste

Ein Interview mit Andreas Jandl „Wenn Texte sich über Sprachgrenzen hinwegbewegen, können sie das auch über Identitätsgrenzen.“
platz.an.der.sonne.com
Allegria Op. 147
Phantomschmerz

Stefanie Gerhold im Interview «Ein guter Theatertext soll herausfordern»
Der Souffleur von Hamlet

africologne (7): Marie Yan über das DIALOGFORUM am dritten Festivaltag Reparieren und rehumanisieren (Teil 1 von 2)
Eine Nacht im Theater

Sula Textor und Pauline Fois haben gemeinsam «Gloria Gloria» von Marcos Caramés-Blanco übersetzt Feuer und Flamme: unsere erste Co-Übersetzung
Scène 5

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil II
Lady First
Permafrost

Ein Gespräch mit Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau und Kornelius Eich Rhizomatische Zusammenarbeit

Die belgische Regisseurin, Schauspielerin und Autorin Suzanne Émond über kulturelle Unterschiede in der Theaterpraxis Hat man einen Akzent, wenn man in einem Land inszeniert, das nicht das eigene ist?

africologne (10): eine Performance im Museum Die «Katastrophale Kosmogonie» des Zora Snake

Corinna Popp im Gespräch mit dem französischen Übersetzer Éloi Recoing Brecht, Vitez und die Comédie-Française: 30 Jahre danach
Dunkeltunke
Im Bau
Tragödien
Sommersalon
Der unbekannte Akt

Miléna Kartowski-Aïach über ihr Verhältnis zum Hebräischen Erschütterungen einer jüdischen Existenz

„Ich würde mir wünschen, dass die Schweine die Macht übernehmen.“ Von Menschen und Tieren
Auf dem Rasen
Pig Boy 1986-2358
Eine Frage der Einstellung
Der Gott des Gemetzels

Der Theaterverleger Emile Lansman im Gespräch mit Frank Weigand Im Dienste der Frankophonie

Paula Perschke Übersetzungsprozess und Transkulturalität – Der 2. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

Nina Rühmeier und Poutiaire Lionel Somé im Gespräch über „Thiaroye“ von Alexandra Badea Frieden mit dem Trauma schließen

africologne (6): Marie Yan über «Bikutsi 3000» von Blick Bassy Erzählung für die nächsten tausend Jahre

Ein Gespräch mit dem Theatermann Boris Schoemann «Der Text muss wie ein guter Wein verkostet werden»

Der Übersetzer, Schauspieler und Regisseur Sébastien Jacobi über seine Arbeit an „Gabriel“ von George Sand Kollateralschaden: Geschlecht!

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim!

Ein Interview mit der Schauspielerin und Übersetzerin Ela zum Winkel «Übersetzen hat viel mit Zweifeln zu tun»

Fanny Bouquet und Dorothea Arnold über ihre gemeinsame Übertragung von Marie Dilassers «Penthésilé·e·s» „Es werden keine anderen Lösungen da sein als wir“
1 Kommentar
Appassionata

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial

Ein Gespräch mit Franziska Muche und Alexander Schröder über das szenische Leseformat «Ambigú» Weg vom stummen Schreibtisch

Ein Gespräch mit der Übersetzerin, Dramaturgin und Doktorandin Yasmine Salimi «Ich weiß gar nicht, ob es eine Tätigkeit geben kann, die nicht politisch ist.»

Suzanne Emond, Frank Weigand und Maria Schneider im Gespräch über «Unter euch» «… als würde ständig der Boden unter deinen Füßen zusammenbrechen…»

Die Dramaturgin und Übersetzerin Franziska Baur im Gespräch «Ich finde Übersetzen oft so einsam»

Die Autorin und Theaterübersetzerin Elise Wilk über Silvester in Rumänien, Marius von Mayenburgs puzzleartige Stücke und warum Übersetzen Erholung ist Je komplizierter, desto attraktiver
Trink mich solange ich heiß bin

Magz Barrawasser, Sonja Finck, Olivier Sylvestre und Justus Rothländer über «Sexualkunde für das neue Jahrtausend» Begehren ohne Machtspiele

Magz Barrawasser, Sonja Finck, Olivier Sylvestre et Justus Rothländer parlent de «Guide d‘éducation sexuelle pour le nouveau millénaire» Du désir sans jeux de pouvoir

André Hansen über seine erste Theaterübersetzung: Marine Bachelot Nguyens «Schatten und Lippen» Zwiespältige Sichtbarkeit

africologne(1) : pour l‘actrice et metteure en scène burkinabè Odile Sankara, le théâtre est un événement social Créer du sens

André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids
Scène 9
Surf durch undefiniertes Gelände

Meriam Bousselmi nous invite à «cracher sur Kant et Hegel» Le génie féminin genre-t-il la pratique esthétique ?

Klaus Gronau über seine Karriere als Übersetzer französischer Gegenwartsdramatik Produktive Kreuzworträtsel

africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen

Lisa Skwirblies wirft einen kritischen Blick auf die deutschsprachige Theaterwissenschaft Lässt sich die wissenschaftliche Lehre dekolonisieren?

africologne (13): Marie Yans Abschlussbericht «Eingesperrt in alten Visionen»
Theater im Grünen

Sophie Andrée Fusek, Mathilde Sobottke und Magali Jourdan im Gespräch mit Julie Tirard Elfriede Jelineks Theater übersetzen

Ein Gespräch mit Silvia Berutti-Ronelt „Vom Theaterübersetzen allein kann man nicht leben“

africologne(2): L’autrice et metteure en scène Eva Doumbia aborde le processus de traduction et la nécessité d’une véritable décolonisation dans le domaine culturel VARIATIONS/TRADUCTIONS (Préalable : Mon JE est celui du doute)

Der Autor und Regisseur Guy Régis Jr über Zweisprachigkeit auf Haiti und die damit verbundenen Konflikte Von der Diktatur zur Demokratie: vom spannenden Bedürfnis nach Übersetzung

Polyfonie, Community und kollektive Wut Internationale Queere Dramatik

Exercice d’admiration : Le Festival International des Femmes Metteuses en scène «Jassad» à Rabat De la Complicité Féministe comme Pratique Esthétique

12 Jahre übersetzerischer Kollaboration Sisyphos zwischen den Stühlen

africologne (3): A history of Kagayi Ngobi’s poem «For my negativity» «Nothing has changed that much»

Mathieu Bertholet Übersetzen als Flucht

Nachrichten aus der Werkstatt Wie eine Theaterübersetzung entsteht

Der zweite Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Sagbares und Unsagbares

africologne(4): Le chorégraphe Raphael Moussa Hillebrand à propos de l’art comme critique ou comme confortation du pouvoir Messagers et messagères de la révolution

Die Übersetzerin Lisa Wegener über ihren Werdegang und ihre Berufsethik Solidarisches Arbeiten

Meriam Bousselmi über She She Pops neueste Performance «Bullshit» Die Menschheit zur Ware machen – Wer zahlt?
1 Kommentar
Die Störenfriede

Pınar Karabulut im Gespräch mit Nina Rühmeier So viel Macht über die Poesie des Textes!
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