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Dorfleben
Drei Menschen und das Salz im Meer
Verbrechen gegen die Menschheit
Die heruntergestürzten Menschen
Der Mensch außer sich
Junger Mensch, der wacht
Baufehler oder Die Bedeutung von Garten, Blumen, Sonne, Sommer und Liebe für Menschen und Leute
Allen Menschen guten Willens
Skinner

„Ich würde mir wünschen, dass die Schweine die Macht übernehmen.“ Von Menschen und Tieren

Meriam Bousselmi über She She Pops neueste Performance «Bullshit» Die Menschheit zur Ware machen – Wer zahlt?
1 Kommentar
Die Versuchung der Landschaft (Landschaften in Bayern)
Kerosin
Ich bin das Tier
Mein Kühlraum
Stille Stimmen

Künstlerische Forschung zwischen Übersetzung und spekulativer Fabulation Tree Translator
Ausbreitungszone
Die Erwiderung. Variationen über neun Werke der Barmherzigkeit

africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution

Latifa Djerbi im Gespräch mit Ela zum Winkel «Ich finde es wichtig, nicht die Herkunft, sondern die Menschen in den Vordergrund zu stellen»

Ein Interview mit Franziska Muche «Ich schätze die Frische eines Textes, der sich mir nach und nach erschließt.»
Golden Joe

Ein Gespräch mit dem Dramatiker David Paquet «Mein Zielpublikum sind Menschen, die nicht überzeugt sind, dass sie Theater mögen»

Ein Gespräch mit dem Autorinnen- und Künstlerinnenduo Marie-Ève Milot und Marie-Claude St-Laurent Für ein feministisches Theater, das über die Dystopie siegt

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial

Der zweite Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Sagbares und Unsagbares
Bastard
Der Tanz des Pharaos
Mein General
Weg da

Ein Interview mit Matin Soofipour Omam «Identität ist ein äußerst komplexes Thema»
Die Nacht der Wale
Extremophil
Die einzig wahre Freiheit
Die Morde der jüdischen Prinzessin

africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen
Fleisch zu Fleisch

Paula Perschke Hinterfragen und Vermitteln – Der 3. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

Drei französische Künstlerinnen über das Symposium Primeurs PLUS Von Interkultura- lität, poetischen Erfahrungen und ambivalenter Rezeption

Ein Interview mit dem Übersetzer Frank Heibert «Literaturübersetzen ist keine Naturwissenschaft, sondern eine Kunst.»

Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«
Ganze Tage, ganze Nächte 2
Paradies
Kriegskantate
Scène 3
Der rote Ursprung
Einsteins Verrat
Pig Boy 1986-2358

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim! Teil II

Der erste Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Dramaturgie der Ermutigung

Ein Gespräch mit Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau und Kornelius Eich Rhizomatische Zusammenarbeit

Mathieu Bertholet über seine Pläne für das Zürcher Theater Neumarkt «Jeder vierte Schweizer ist kein Schweizer»

Autorin Gwendoline Soublin, Übersetzerin Corinna Popp und Regisseur Philipp Jescheck über die DSE von „Und alles“ in Konstanz Geschichten, die Mut machen

Der dritte Tag des Symposiums «Primeurs PLUS» 2023 Die Lücken im Archiv

Ein Gespräch mit SR kultur-Hörspielchefin Anette Kührmeyer «Sprache ist im Hörspiel ein ganz wesentliches Element»

Inka Neubert, Regisseurin und Ko-Leiterin des Theaterhaus G7, im Gespräch mit Frank Weigand „Wir machen nur Texte, die uns interessieren“
Leben und sonst gar nichts
Die Verbrennung

africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)
Scène 17
Der Drache von Tschernobyl
Hotel zu den zwei Welten
Wir waren damals jung
Der Gott des Gemetzels
Was Schreien heißt
Essaim – Empörung und Hoffnung
Die Nachkommen
Die Aeneis

André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids
Fremdkörper
…dann geh zu Törpe!
Die Nacht der Ölbäume
Zersplittert
HumanApp
Variations sérieuses

Nina Rühmeier und Poutiaire Lionel Somé im Gespräch über „Thiaroye“ von Alexandra Badea Frieden mit dem Trauma schließen

Ein Gespräch mit der Regisseur*in Berfin Orman „Für mich ist die Welt mehrsprachig“

Die multidisziplinäre Québecer Künstlerin Émilie Monnet über das Wiedererlernen der Indigenen Sprache Anishinaabemowin Ein Akt der Liebe und des Widerstands

Ein Gespräch mit der franko-rumänischen Theatermacherin und Autorin Alexandra Badea «Ich behaupte nicht, dass ich die absolute Wahrheit besitze»

Die Übersetzerin Lisa Wegener über ihren Werdegang und ihre Berufsethik Solidarisches Arbeiten

Zwei Rückblicke: Drei Tage «Primeurs Plus» und eine immer noch notwendige Debatte WIR?

africologne (7): Marie Yan über das DIALOGFORUM am dritten Festivaltag Reparieren und rehumanisieren (Teil 1 von 2)

André Hansen über seine erste Theaterübersetzung: Marine Bachelot Nguyens «Schatten und Lippen» Zwiespältige Sichtbarkeit

Die belgische Regisseurin, Schauspielerin und Autorin Suzanne Émond über kulturelle Unterschiede in der Theaterpraxis Hat man einen Akzent, wenn man in einem Land inszeniert, das nicht das eigene ist?

Der Autor Jayrôme Robinet über die Textauswahl von SCÈNE 24 Texte, die Räume öffnen

Ein Interview mit Erol M. Boran, dem Autor der Studie „Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts – Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004)“ Einheimische Kunst

Der Übersetzer, Schauspieler und Regisseur Sébastien Jacobi über seine Arbeit an „Gabriel“ von George Sand Kollateralschaden: Geschlecht!

Ein Gespräch zwischen der Dramaturgin Leila Etheridge, dem Übersetzer Claudius Lünstedt und dem Regisseur Tim Egloff Das beängstigende Ausmaß von Grenzüberschreitungen

africologne (9): Marie Yan über den fünften Festivaltag Gewalt und Widerstand: Untersuchung eines “und”

Eine Übung in Bewunderung: Das internationale Regisseurinnen-Festival „Jassad“ in Rabat Über feministische Komplizinnenschaft als ästhetische Praxis

Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»

Ein Interview mit der Schauspielerin und Übersetzerin Ela zum Winkel «Übersetzen hat viel mit Zweifeln zu tun»

Bobby Theodore im Gespräch mit Frank Weigand «Es ist nicht deine Aufgabe, das Stück besser zu machen»

Die Dramaturgin und Übersetzerin Franziska Baur im Gespräch «Ich finde Übersetzen oft so einsam»

africologne (8): Marie Yans kritischer Blick auf Tag 4 EYE LAND: THE FUTURE IS LOOKING FOR US

Ein Gespräch mit der Verlagsleiterin Helen Zellweger Über den Graben zwischen E und U

Die Dramatikerin Marina Skalova über die Macht der Bilder in Kriegszeiten Die Vergangenheit ist kein Panzer

africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“

africologne (11): Marie Yan über das DIALOGFORUM (Teil 2) Reparieren, re-humanisieren (Teil 2)

Ein Interview mit der Regisseurin Sarah Kurze zu ihrer aktuellen Inszenierung von David Paquets »Feuersturm« Detektivarbeit

Sechs Perspektiven auf das Übersetzen für Theater Werkstattgespräche

Lehmann lesen. Eine Reflexion über Postdramatisches Theater und Theaterübersetzen Für eine Kunst des Nichtverstehens
Schrittmuster
Zeitungsnotiz
Flieg, Gedanke, auf goldenen Schwingen
Sechs Zellen
Das Meeresmuseum
Hexenmädchen
Die Ausgegrenzten
Love is in the Hair
Umarmungen im Dunkeln
Mitteilung Nummer 10
Ein Tag
Überlebensdialog
Scène 7
Warten auf Go To
Gary ist kein Cowboy
Kampfhunde
Der Turm
Stickstoff und Düngemittel

Stefanie Gerhold im Interview «Ein guter Theatertext soll herausfordern»
Waste
Brief an die Schauspieler
Eine Perlenkette
Stachelschweine
Scène 1
Der Gestank der Welt oder Paarungstanz ist eine tote Sprache
Open House
Hochmut, Verfolgung und Enthauptung (hysterische Familienkomödie)
Wir Wellen
Körpergigant
Sit venia verbo

Ein Gespräch mit der litauischen Übersetzerin Akvilé Melkunaité »Leute können sich verstehen, ohne ihre Unterschiede zu vergessen.«
Die Sardellen
Der Sturz der Kometen und der Kosmonauten
Nicht bewegen
Daewoo
Scotstown
Yukonstyle
Djihad
Irgendwann in der Nacht
Das ist wie Flash Gordon am Anfang
Freie Zone
Jobcenter
Dieses Kind
Kung Fu
Mit einer Hand
Gören
Scène 5
Scène 8
Scène 15
Kreise/Visionen
Das Geräusch knackender Knochen

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil II
Scène 22
Drei Mal Leben
III
Titanica
Die Rede an die Tiere
Lady First
Ganze Tage, ganze Nächte 3
Holiday Inn (Sniper Safari)
Gefahrenzone
Nach Europa
Afropäerinnen
Schwestern + Brüder
Permafrost
Chimäre und andres Getier
OmU Theatre Impossible
Die sieben Tage des Simon Labrosse
Yann und Beatrix
Man sieht sich
Frühlingsgefühle
Briefe an Élise
Mangroven
Das Atelier
Nyotaimori
Das verlorene Paradies
Ferien
H
Magda
Schönheit ade
Paparazzi oder Die Chronik eines gescheiterten Sonnenaufgangs
Schmutzige Wäsche
Albatros
Wie sollte ich ein Vogel sein?
Die leichten Leute
Stacheldraht

Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?
Sex ist eine geisteskranke Zeit- und Energieverschwendung
Der Zuavenoberst
Der kleine Köchel
Inside Georges
Aus dem Mund meiner Mutter klang das Wort ‹Fortschritt› entsetzlich falsch
Endlich schlafen die Bären
Das Krokodil von Paris
Bären / Louise
Vollmondkinder
Jimmy, Traumgeschöpf
Erwin Motor/Hingabe
Kreuzzüge

Der Autor und Regisseur Guy Régis Jr über Zweisprachigkeit auf Haiti und die damit verbundenen Konflikte Von der Diktatur zur Demokratie: vom spannenden Bedürfnis nach Übersetzung
Wunschkinder und Glücksväter
Die Hüterinnen oder Der Weberknoten
Imperativ Präsens
Darwins Erbe
Der Oger
Alles den Bach runter oder Die Kuh 3030
Ich bin ein gefrorener See
2 Uhr 14
Der Weg zum Haus
Panda Panda
Zur besten Sendezeit
Chinesisches Buffet: All you can eat
Der Paß
Die Regeln der Lebenskunst in der modernen Gesellschaft
Nach Europa
Billy (brüllende Tage)
Personalausweis/Carte d’identité
Enigma
Eine Frage der Einstellung
Polly
Alles wegen Finalie
Steve Jobs
Durch die Wolken
Szenarien
Messer im Rücken
Sie sind unsichtbar
Scène 12
Mickey im Schatten der Taschenlampe
Der Monolog des Adramelech
Tschin-Tschin
Homebound, 20 Minidramen für Neue Formate
Gedanken-Gänge
Crash Test
Die Bredburrys
Eden Hotel
Ganze Tage, ganze Nächte
Der gewöhnliche Weg
Beteigeuze
Ich war in meinem Haus und wartete, dass der Regen kommt

Ein Gespräch mit der Übersetzerin, Dramaturgin und Doktorandin Yasmine Salimi «Ich weiß gar nicht, ob es eine Tätigkeit geben kann, die nicht politisch ist.»

Die Autorin und Theaterübersetzerin Elise Wilk über Silvester in Rumänien, Marius von Mayenburgs puzzleartige Stücke und warum Übersetzen Erholung ist Je komplizierter, desto attraktiver

Magz Barrawasser, Sonja Finck, Olivier Sylvestre und Justus Rothländer über «Sexualkunde für das neue Jahrtausend» Begehren ohne Machtspiele

Eine Selbstauskunft von Gerda Poschmann-Reichenau Autodidaktische Teilzeitübersetzerin

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III

Meriam Bousselmi nous invite à «cracher sur Kant et Hegel» Le génie féminin genre-t-il la pratique esthétique ?

Wie sich Theaterübersetzen unterrichten lässt Texte, die es auf die Bühne schaffen

africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen

Impressionen von einem Workshop beim Festival euro-scene Leipzig Theaterübersetzen im Kollektiv

Polyfonie, Community und kollektive Wut Internationale Queere Dramatik

12 Jahre übersetzerischer Kollaboration Sisyphos zwischen den Stühlen

Ein Interview mit Andreas Jandl „Wenn Texte sich über Sprachgrenzen hinwegbewegen, können sie das auch über Identitätsgrenzen.“

Der Theaterverleger Emile Lansman im Gespräch mit Frank Weigand Im Dienste der Frankophonie

africologne(5): Marie Yan über den ersten Festivaltag Eröffnen

Der mexikanische Theaterübersetzer Humberto Pérez Mortera im Gespräch mit Frank Weigand 800 Euro für ein Buch

Die Autorin Françoise Dô aus Martinique lädt zu einer Reise durch Sprachen und Redeweisen ein HNO
