Diktatur
Feminismus
Geschlechterkampf
Computer
episoden- und bruchstückhaft
Geflügeltes Wort
Ehebruch
Geschlechterrollen
Allegorie
Außenwelt/Innenwelt
Briefwechsel
Belgien
AIDS
Aufstand
Bildpolitik
Büroarbeit
Dreiecksbeziehung
Adel
Generationen
Generation
China
Gender
Älterwerden
Buddhismus
Abschied
Alterskonflikt
Delirium
Desinformation
Alltagsrassismus
Dominanz
Bürgerkrieg
Exil
Selbstgespräch
Ganz wie sie
Die Mutter
Lichter der Nacht
Wer sind Sie?
Aus dem Mund meiner Mutter klang das Wort ‹Fortschritt› entsetzlich falsch
Elise – Ein ganzes Feld an Möglichkeiten
Vergessen
Ein Gespräch mit der Regisseur*in Berfin Orman „Für mich ist die Welt mehrsprachig“
Die multidisziplinäre Québecer Künstlerin Émilie Monnet über das Wiedererlernen der Indigenen Sprache Anishinaabemowin Ein Akt der Liebe und des Widerstands
Ein Interview mit Matin Soofipour Omam «Identität ist ein äußerst komplexes Thema»
Die Dramatikerin Marina Skalova über die Macht der Bilder in Kriegszeiten Die Vergangenheit ist kein Panzer
Die Tage ziehen sich hin, die Nächte auch
Die zweisprachig arbeitende Schauspielerin Lucie Zelger über das Spielen als Übersetzung Zwischen Himmel und Erde
Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften
Etikettenschwindel
Geheime Leidenschaften, Morde im April
Eine Stunde Ruhe
Bärenfalle
Sie sind unsichtbar
Henne und Hahn
Feuersturm
Der Vorgang
Yann und Beatrix
Ganze Wahrheiten
Mit fremden Federn
Billy (brüllende Tage)
Kunst
Der schönste Tag im Leben
Enigma
Das Problem
Das Zimmer
Arrangements
Sicherheitsabstand
Kreise/Visionen
Bal-Trap
Drei Mal Leben
Unter Bewachung
Vor aller Augen
Erdbeeren im Januar
Ein Leben für Zwei
Extremophil
Stefanie Gerhold im Interview «Ein guter Theatertext soll herausfordern»
Dienstags bei Kaufland
Das ferne Land
Küchenkind
Ganze Tage, ganze Nächte 3
Red du mir von Liebe!
Nicht ohne Eltern
Hafen
Die Domäne
Eine Frage der Einstellung
Der Sohn
Ein Gespräch mit dem Theatermann Boris Schoemann «Der Text muss wie ein guter Wein verkostet werden»
Die Wahrheit
Wenn du tot wärst
Open House
Die Sardellen
Aus Jux und Zeitvertreib
Der Falke
Schwanengesänge
Das Gesetz der Schwerkraft
Bobby
Rotfresse
Und abends Gäste
Ein Mann aus der Ferne
Ganze Tage, ganze Nächte 2
Nacht über Kopf
Gefahrenzone
Man sieht sich
Das verlorene Paradies
Die Morde der jüdischen Prinzessin
Die Geschichte von den Pandabären – erzählt von einem Saxophonspieler mit Freundin in Frankfurt
Schmutzige Wäsche
Die Erwiderung. Variationen über neun Werke der Barmherzigkeit
Sommersalon
Der Zuavenoberst
Erwin Motor/Hingabe
Imperativ Präsens
Mathieu Bertholet Übersetzen als Flucht
Der Platz des andern
Das Liebeselixier
Whoosh!!! Ganze Tage ganze Nächte
L’Empire
Drei Menschen und das Salz im Meer
Der Andere
Der Dreh
Tiamat
Hinter der Fassade
Wenn die Welle kommt
Die Lüge
Schlafwandler
Bonobo Moussaka
Damentrio zu viert
Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim! Teil II
Final Cut
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III
Wollstonecraft
Mythmaker
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial
Laurent Muhleisen über den fruchtbaren Einfluss der Theorie auf die übersetzerische Praxis Übergänge suchen – oder Wie ich Übersetzer wurde (und geblieben bin)
Drei französische Künstlerinnen über das Symposium Primeurs PLUS Von Interkultura- lität, poetischen Erfahrungen und ambivalenter Rezeption
Aurélie, Meine Schwester
Ian De Toffoli über die zwangsläufige Transkulturalität luxemburger Autor*innen Vom Konzept des grenzüberschreitenden Schriftstellers
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Ein Gespräch mit Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau und Kornelius Eich Rhizomatische Zusammenarbeit
Die Umarmung des Skorpions
Kieselasche
Latifa Djerbi im Gespräch mit Ela zum Winkel «Ich finde es wichtig, nicht die Herkunft, sondern die Menschen in den Vordergrund zu stellen»
Aschenputtel
africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)
Ein Gespräch mit der franko-rumänischen Theatermacherin und Autorin Alexandra Badea «Ich behaupte nicht, dass ich die absolute Wahrheit besitze»
Der dritte Tag des Symposiums «Primeurs PLUS» 2023 Die Lücken im Archiv
Mit dem Toten vier
Laura Tirandaz über ihre Arbeit als Übersetzerin Forough Farrokhzâd übersetzen
Zu dir, gelobtes Land
Hexenmädchen
Gören
Lilli/ HEINER INTRA MUROS
Familienporträt
Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten
Ein Interview mit der Autorin und Übersetzerin Annina Haab „Für mich war es wichtig, so viele Wege wie möglich offen zu lassen“
12 Jahre übersetzerischer Kollaboration Sisyphos zwischen den Stühlen
Paula Perschke Übersetzungsprozess und Transkulturalität – Der 2. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
Fragen der Einstellung
Jouliks oder Zuviel der Liebe
Stein für Steinchen
Es kommt, wie es kommt
Erinnerungen von morgen
Die Aleppo-Beule
Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«
Vater
Eiskrem
Pierre ist ein Panda
Hase Hase
12. September
Ich war in meinem Haus und wartete, dass der Regen kommt
Falschleben
Zwei nette kleine Damen auf dem Weg nach Norden
Meriam Bousselmi zur Verwendung unterschiedlicher Sprachen auf der Bühne Übersetzung als ästhetische Praxis der komplexen Kompliz*innenschaft
africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“
Alexis Diamond Den Graben überwinden
Ein Interview mit Erol M. Boran, dem Autor der Studie „Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts – Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004)“ Einheimische Kunst
africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen
Sophie Andrée Fusek, Mathilde Sobottke und Magali Jourdan im Gespräch mit Julie Tirard Elfriede Jelineks Theater übersetzen
Fäuste
Ein Gespräch mit der Übersetzerin, Dramaturgin und Doktorandin Yasmine Salimi «Ich weiß gar nicht, ob es eine Tätigkeit geben kann, die nicht politisch ist.»
Eine Selbstauskunft von Gerda Poschmann-Reichenau Autodidaktische Teilzeitübersetzerin
Zungenspiel der Felsenhunde
Die Autorin und Theaterübersetzerin Elise Wilk über Silvester in Rumänien, Marius von Mayenburgs puzzleartige Stücke und warum Übersetzen Erholung ist Je komplizierter, desto attraktiver
africologne (8): Marie Yans kritischer Blick auf Tag 4 EYE LAND: THE FUTURE IS LOOKING FOR US
Das Gespräch
Antoine Palévody und Jean-Louis Besson über die gemeinsame Arbeit an dem Stück «Vereinte Nationen» von Clemens J. Setz Praktische Pädagogik
Ein Gespräch mit der litauischen Übersetzerin Akvilé Melkunaité »Leute können sich verstehen, ohne ihre Unterschiede zu vergessen.«
africologne (9): Marie Yan über den fünften Festivaltag Gewalt und Widerstand: Untersuchung eines “und”
Übergänge
Die Unsichtbaren
Schleierhaft
Das Übersetzerpaar Annette und Paul Bäcker im Briefwechsel mit Ela zum Winkel Der Lektor ist der Feind des Autors
Drei Männer und ein Baby
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Die 24 Stunden der Tina Pools auf der Suche nach ihrem Glück
Die Hüterinnen oder Der Weberknoten
Chinesisches Buffet: All you can eat
Zeit des Lebens
Bill Clintons Prozess
Celle-là
Der Tag, als Mama auf den Leuchtturm stieg
Die verlassenen Musen
Liebeskummer. Eine Trennungsgeschichte
Rotkäppchen
Corinna Popp im Gespräch mit dem französischen Übersetzer Éloi Recoing Brecht, Vitez und die Comédie-Française: 30 Jahre danach
africologne (13): Marie Yans Abschlussbericht «Eingesperrt in alten Visionen»
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Das Meer, von fern
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Das Echo der Stille
Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim!
Bobby Theodore im Gespräch mit Frank Weigand «Es ist nicht deine Aufgabe, das Stück besser zu machen»
africologne (10): eine Performance im Museum Die «Katastrophale Kosmogonie» des Zora Snake
„Ich würde mir wünschen, dass die Schweine die Macht übernehmen.“ Von Menschen und Tieren
Zwei Rückblicke: Drei Tage «Primeurs Plus» und eine immer noch notwendige Debatte WIR?
Reisefreuden
Scène 8
Die Liebe wie eine verschüttete Kathedrale (Der Sohn)
SapphoX
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Weiß
Eine Übung in Bewunderung: Das internationale Regisseurinnen-Festival „Jassad“ in Rabat Über feministische Komplizinnenschaft als ästhetische Praxis
Der Theaterverleger Emile Lansman im Gespräch mit Frank Weigand Im Dienste der Frankophonie
Vor dem Entschwinden
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Der Sturz der Kometen und der Kosmonauten
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Ramses II.
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africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution
Die Frau auf dem Stuhl
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Das Erbe
Inka Neubert, Regisseurin und Ko-Leiterin des Theaterhaus G7, im Gespräch mit Frank Weigand „Wir machen nur Texte, die uns interessieren“
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Gute alte Zeit
Der Autor und Regisseur Guy Régis Jr über Zweisprachigkeit auf Haiti und die damit verbundenen Konflikte Von der Diktatur zur Demokratie: vom spannenden Bedürfnis nach Übersetzung
Einfach das Ende der Welt
Miléna Kartowski-Aïach über ihr Verhältnis zum Hebräischen Erschütterungen einer jüdischen Existenz
Allen Menschen guten Willens
Sie
Sula Textor und Pauline Fois haben gemeinsam «Gloria Gloria» von Marcos Caramés-Blanco übersetzt Feuer und Flamme: unsere erste Co-Übersetzung
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil II
Klaus Gronau über seine Karriere als Übersetzer französischer Gegenwartsdramatik Produktive Kreuzworträtsel
Durch die Wolken
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Die letzte Nacht der Welt
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Ein Gespräch mit dem Dramatiker David Paquet «Mein Zielpublikum sind Menschen, die nicht überzeugt sind, dass sie Theater mögen»
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Die Feier des Labyrinths
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africologne (11): Marie Yan über das DIALOGFORUM (Teil 2) Reparieren, re-humanisieren (Teil 2)
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Ein Gespräch mit dem Autorinnen- und Künstlerinnenduo Marie-Ève Milot und Marie-Claude St-Laurent Für ein feministisches Theater, das über die Dystopie siegt
Tragödien
Wutströme
Manifest der Jungen Frau
Berit Schuck im Gespräch mit der Regisseurin Monika Gintersdorfer Von neuen Sprachen und den Grenzen des europäischen Theatersystems
Ein Minidrama von Julie Tirard über die Tücken der Übersetzung des Wortes »sister« ins Französische Make your point, Schwester!
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Sexualkunde für das neue Jahrtausend
Künstlerische Forschung zwischen Übersetzung und spekulativer Fabulation Tree Translator
Scène 11
Der Bauchredner
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Polyfonie, Community und kollektive Wut Internationale Queere Dramatik
Annas Traum
Liebesgeschichte (Letzte Kapitel)
Der erste Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Dramaturgie der Ermutigung
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Antoine Palévody über Diskrepanzen zwischen Handwerk und Reflexion sowie seine Schwierigkeiten mit dem «Übersetzerimage» Von der Theorie zur Praxis (und umgekehrt)
Die Zertrennlichen
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Ende vom Lied
Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»
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Raffi & Co
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Scène 7
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Gary ist kein Cowboy
Fanny Bouquet und Dorothea Arnold über ihre gemeinsame Übertragung von Marie Dilassers «Penthésilé·e·s» „Es werden keine anderen Lösungen da sein als wir“
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