Die Krankheit Tod
Der Sonne und dem Tod kann man nicht ins Auge sehen
Dachwohnung in Paris mit Blick auf den Tod
Eisberg
…dann geh zu Törpe!
Kieselasche
Das letzte Mal
Weiß
Zeit des Lebens
Ich war in meinem Haus und wartete, dass der Regen kommt
Aus dem Mund meiner Mutter klang das Wort ‹Fortschritt› entsetzlich falsch
Abraham Lincoln geht ins Theater
2 Uhr 14
Sex ist eine geisteskranke Zeit- und Energieverschwendung
Kinder machen
Szenarien
Es fehlen noch Stühle
Die Reise nach Den Haag
Das Meer, von fern
Theater im Grünen
Stacheldraht
Von Fakiren, Mumien und Maman
Celle-là
Bestattung Sarg & Nagel
wir waren
Das ferne Land
Das Erbe
Baumgrütze
Feierabend
Die Morde der jüdischen Prinzessin
Ganze Tage, ganze Nächte 2
Gefahrenzone
Titanica
Hotel zu den zwei Welten
Allen Menschen guten Willens
Steve Jobs
Rosa Aurora Konstanze
Hafen
Bashir Lazhar
Familienporträt
Auf der Insel
Die Aleppo-Beule
Die Domäne
Im Herzen tickt eine Bombe
Die Durstigen
Vor dem Entschwinden
Ein ungelegener Besuch
Off-Shore
Der Tag einer Träumerin
Ernest Oder wie man ihn vergisst
Kampfhunde
One-Way-Ticket zum Mond
Stickstoff und Düngemittel
Ein junges Mädchen und ein Erhängter
Mit dem Toten vier
Irgendwann in der Nacht
Die heruntergestürzten Menschen

africologne (8): Mary Yan’s critical gaze on day 4 of the festival EYE LAND: THE FUTURE IS LOOKING FOR US
In today’s contribution, Marie Yan looks at different types of gazes, at a film screening, a staged reading and a concert – and takes a critical look at future perspectives for the festival.
9 mm
Aschenputtel
Zwei weniger
Land am Meer
Golden Joe
Erzuli Dahomey, Göttin der Liebe
Franziska Baur Die Überführung – Begegnung mit einem Übersetzer
Bei ihren Recherchen für das PLATEFORME-Archiv besuchte Franziska Baur in Paris den Theaterübersetzer Heinz Schwarzinger und sprach mit ihm über den Tag, an dem er den von ihm übertragenen Ödön von Horvath «zurück in die Heimat» brachte.
Wälder
Nkenguégi #1
Arrangements

„Ich würde mir wünschen, dass die Schweine die Macht übernehmen.“ Von Menschen und Tieren
Regisseurin Charlotte Sofia Garraway und Dramaturgin Isabel Stahl im Gespräch mit der Übersetzerin Corinna Popp über die Deutschsprachige Erstaufführung von Gewondoline Soublins «Pig Boy 1986 – 2358. Replay der Menschwerdung» am Theater Plauen-Zwickau.
Oma Watt auf Papua
12. September
Die Geschichte des Kommunismus nacherzählt für Geisteskranke
Tragödien
Villa Danserault
Das verrückte Wohnzimmer
Was ist in der Kiste des Kapitäns?
Die Frau auf dem Stuhl
Die Schlangen
Mangroven
Kannibalen
Vollmondkinder
Jojo am Rande der Welt
Einfach das Ende der Welt
Warum wir weg sind, meine Brüder und ich
Korb – musikalisches Märchen
…und viermal stirbt Marie
Die Bühne ist ein Theater (AT)
Das Liebeselixier
Scène 12
Zwei nette kleine Damen auf dem Weg nach Norden
Theater
Sie
Das Gewicht der Ameisen
Küste
Mein General

africologne (3): A history of Kagayi Ngobi’s poem «For my negativity» «Nothing has changed that much»
In cooperation with the africologneFESTIVAL we present a series of four essays by African and Afro-diasporic artists who reflect on their performance work as an act of resistance and at the same time take a critical look at postcolonial power relations. In his contribution, the Ugandan poet Kagayi Ngobi, who will present his spoken word performance For my negativity during the festival, describes how dangerous life can be for a political poet in his home country – and how he finally abandoned his law studies to dedicate himself to a precarious existence as a poet.
Chimäre und andres Getier
Bobby

africologne (5) Marie Yan writes about the first festival day Opening
During the next ten days, the author, dramaturge and translator Marie Yan writes about her impressions from africologneFESTIVAL. This is her first text, about the official inauguration and her experience of the opening production «Samson».

Lehmann lesen. Eine Reflexion über Postdramatisches Theater und Theaterübersetzen Für eine Kunst des Nichtverstehens
Die Theaterübersetzerin und Dramaturgin Miriam Denger hat ihr theaterpraktisches und – theoretisches Handwerkszeug an dem von Hans-Thies Lehmann mitbegründeten Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen gelernt. In ihrem Text beschreibt sie, wie sich das Denken des kürzlich verstorbenen Autors des Postdramatischen Theaters für die Theaterübersetzung fruchtbar machen lässt.
Wenn du tot wärst
Über der Ebene
Mitteilung Nummer 10
Mademoiselle Chanel
Scène 7
Suzy Storck
Clara Haskil – Präludium und Fuge
Oh Du Geliebte oder die Geschichte einer Apokalypse

africologne (7): Marie Yan über das DIALOGFORUM am dritten Festivaltag Reparieren und rehumanisieren (Teil 1 von 2)
In ihrem Bericht zum dritten Tag africologne beschäftigt sich Marie Yan mit der extrem dichten Diskussion «Recognise, restitute, repair» beim Kölner dialogFORUM. Ein zweiter Teil zu diesen vielschichtigen Eindrücken folgt morgen.
Schwestern + Brüder
Leben und sonst gar nichts
Tanz der Befreiten
Extremophil
Der Tag, an dem ich ein guter Mensch sein wollte
Zwei Männer ganz nackt
Stein für Steinchen
Eine Profi-Arbeit
Scène 5
Im Park
Mein Kühlraum

africologne (9): Marie Yan über den fünften Festivaltag Gewalt und Widerstand: Untersuchung eines “und”
Zwei (nicht immer geglückte) Diskussionen und die europäische Uraufführung der Theaterfassung von Mohamed Mbougar Sarrs Djihadismusroman «Terre Ceinte» in der Inszenierung von Aristide Tarnagda aus Ouagadougou. Marie Yan über den Themenkomplex «Gewalt und Widerstand» bei africologne.
Mylady
In meinem Wohlbefinden das Wohlbefinden aller, ich sage es ohne Selbstgefälligkeit
Unter Bewachung
Antigone Reloaded

Paula Perschke Dialog, Vernetzung und Allianzen – Der 1. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
Unter dem Titel «Kooperativ sein: Neue Wege der künstlerischen Zusammenarbeit» umrissen Keynotes, Präsentationen und Diskussionen zu Sichtbarkeit, Bühnenpraxis und kulturellem Transfer den Status quo der Theaterübersetzung und versuchten zugleich, Werkzeuge und Ansätze für eine Veränderung des Systems zu liefern.
Eine Zusammenfassung mit graphic recordings von Eric Schwarz.
Solange Arber „Wer spricht hier vom Breisgau!“ Elmar Tophovens „Warten auf Godot“
Die französische Germanistin und Übersetzungswissenschaftlerin über die Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit von Theaterübersetzer:innen am Beispiel von Elmar Tophovens legendärer Beckett-Übersetzung und ihrer Rezeption in Deutschland

africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution
In Kooperation mit dem africologneFESTIVAL präsentieren wir vier Essays afrikanischer und afrodiasporischer Künstler*innen, die über das widerständige Potenzial ihrer Theaterarbeit reflektieren und gleichzeitig kritisch auf postkoloniale Machtverhältnisse blicken. In seinem Beitrag beruft sich der als Sohn einer weißen Deutschen und eines malischen Vaters in Berlin aufgewachsene Choreograf Raphael Moussa Hillebrand auf Menschenrechtsaktivisten wie Martin Luther King und Malcolm X und beschreibt seine Kunst als antikapitalistischen, antirassistischen Kampf, der stets Gefahr läuft, vom Mainstream vereinnahmt zu werden.

africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen
In Kooperation mit dem Festival africologne präsentieren wir vier Essays afrikanischer und afro-diasporischer Künstler*innen, die über das widerständige Potenzial ihrer Theaterarbeit reflektieren und gleichzeitig kritisch auf postkoloniale Machtverhältnisse blicken. Den Anfang macht heute Odile Sankara, eine der bedeutendsten Theaterpersönlichkeiten auf dem afrikanischen Kontinent. In ihrem Text für PLATEFORME spricht sie über die Anfänge ihrer Bühnenkarriere, die Verantwortung, die sie als Schauspielerin verspürt, über Theaterarbeit als Widerstand und die wichtige Suche nach bedeutenden weiblichen Vorbildern.
Mathieu Bertholet Übersetzen als Flucht
Der Schweizer Dramatiker, Regisseur, Intendant und Übersetzer über seine vielschichtige Beziehung zum Übersetzen, über Demut im Angesicht von Autor:innen und Theaterübersetzung als willkommene Abwechslung.
Panda Panda

Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften
Im Interview mit der Übersetzerin Catherine Mazellier-Lajarrige spricht Akım Emanuel Şipal unter anderem über sein Stück «Mutter Vater Land», das Übersetzen, die Weitergabe zwischen Generationen, Leitfiguren für seinen künstlerischen Werdegang, die Rezeption türkischer Kultur in Europa und Deutschland und über Zeitsprünge und assoziative Verfahren. Ein Gastbeitrag des deutschsprachigen Komitees von Eurodram, dem europaweiten Netzwerk für Theaterübersetzung, das «Mutter Vater Land» in seine Stückauswahl 2022 wählte.