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Die Zeit steht still
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Die Krankheit Tod
Der Sonne und dem Tod kann man nicht ins Auge sehen
Dachwohnung in Paris mit Blick auf den Tod
Land am Meer
Eisberg
Aus dem Mund meiner Mutter klang das Wort ‹Fortschritt› entsetzlich falsch
Weiß
Zeit des Lebens
Ich war in meinem Haus und wartete, dass der Regen kommt
Das letzte Mal
Kieselasche
…dann geh zu Törpe!
Hexenmädchen
Celle-là
Bestattung Sarg & Nagel
wir waren
Das ferne Land
Jouliks oder Zuviel der Liebe
Von Fakiren, Mumien und Maman
Das Erbe
Ganze Tage, ganze Nächte 2
Baumgrütze
Die Morde der jüdischen Prinzessin
Feierabend
Stacheldraht
Sex ist eine geisteskranke Zeit- und Energieverschwendung
Theater im Grünen
Zur Nacht
Die Hüterinnen oder Der Weberknoten
Das Meer, von fern
Die Reise nach Den Haag
Es fehlen noch Stühle
Szenarien
Kinder machen
Gefahrenzone
Abraham Lincoln geht ins Theater
2 Uhr 14
Vor dem Entschwinden
Die Geschichte von Teeka
Ein ungelegener Besuch
Off-Shore
Der Tag einer Träumerin
Ernest Oder wie man ihn vergisst
Kampfhunde
One-Way-Ticket zum Mond
Stickstoff und Düngemittel
Ein junges Mädchen und ein Erhängter
Mit dem Toten vier
Irgendwann in der Nacht
Die heruntergestürzten Menschen

africologne (8): Mary Yan’s critical gaze on day 4 of the festival EYE LAND: THE FUTURE IS LOOKING FOR US
9 mm
Aschenputtel
Zwei weniger
Die Durstigen
Titanica
Im Herzen tickt eine Bombe

africologne (13): Marie Yan’s last report “Caged in old visions”
Die Aleppo-Beule
Auf der Insel
Bashir Lazhar
Hafen
Rosa Aurora Konstanze
Die Domäne
Hotel zu den zwei Welten
Allen Menschen guten Willens
Steve Jobs
Familienporträt
Land am Meer

Ein Gespräch mit Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau und Kornelius Eich Rhizomatische Zusammenarbeit
Franziska Baur Die Überführung – Begegnung mit einem Übersetzer
Arrangements
Nkenguégi #1
Wälder
Erzuli Dahomey, Göttin der Liebe
Golden Joe

„Ich würde mir wünschen, dass die Schweine die Macht übernehmen.“ Von Menschen und Tieren

africologne (11): DIALOGFORUM (part 2) Repairing, re-humanising (part 2 of 2)

africologne (3): A history of Kagayi Ngobi’s poem «For my negativity» «Nothing has changed that much»

africologne (5) Marie Yan writes about the first festival day Opening

Lehmann lesen. Eine Reflexion über Postdramatisches Theater und Theaterübersetzen Für eine Kunst des Nichtverstehens
Wenn du tot wärst
Über der Ebene
Mitteilung Nummer 10
Mademoiselle Chanel
Scène 7
Provincetown Playhouse, Juli 1919, ich war 19
Suzy Storck
Clara Haskil – Präludium und Fuge
Oh Du Geliebte oder die Geschichte einer Apokalypse

africologne (7): Marie Yan über das DIALOGFORUM am dritten Festivaltag Reparieren und rehumanisieren (Teil 1 von 2)
Tanz der Befreiten
Leben und sonst gar nichts
Bobby
Zwei Männer ganz nackt
Eine Profi-Arbeit
Scène 5
Der Tag, an dem ich ein guter Mensch sein wollte
Im Park
Stein für Steinchen
Schwestern + Brüder
Chimäre und andres Getier
Küste
Mein General
Mangroven
Oma Watt auf Papua
Die Geschichte des Kommunismus nacherzählt für Geisteskranke
Tragödien
Villa Danserault
Das verrückte Wohnzimmer
Was ist in der Kiste des Kapitäns?
Die Frau auf dem Stuhl
Die Schlangen

Ein Übersetzer*innen-Journal von Annette Bühler-Dietrich und George Bwanika Seremba Den wahnsinnigen Dichter ins Deutsche bringen
Kannibalen
Vollmondkinder
12. September
Einfach das Ende der Welt
Warum wir weg sind, meine Brüder und ich
Korb – musikalisches Märchen
…und viermal stirbt Marie
Die Bühne ist ein Theater (AT)
Das Liebeselixier
Scène 12
Zwei nette kleine Damen auf dem Weg nach Norden
Theater
Sie
Jojo am Rande der Welt
Das Gewicht der Ameisen
Extremophil
Die einzig wahre Freiheit
Mylady

africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen
Scène 14

africologne (9): Marie Yan über den fünften Festivaltag Gewalt und Widerstand: Untersuchung eines “und”
Mein Kühlraum

André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids

africologne (10): eine Performance im Museum Die «Katastrophale Kosmogonie» des Zora Snake

Ein Gespräch mit dem Autorinnen- und Künstlerinnenduo Marie-Ève Milot und Marie-Claude St-Laurent Für ein feministisches Theater, das über die Dystopie siegt
Unter Bewachung

africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen

africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution

Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?
Solange Arber „Wer spricht hier vom Breisgau!“ Elmar Tophovens „Warten auf Godot“

Ein Interview mit der Autorin und Übersetzerin Annina Haab „Für mich war es wichtig, so viele Wege wie möglich offen zu lassen“

Der Autor Jayrôme Robinet über die Textauswahl von SCÈNE 24 Texte, die Räume öffnen
Antigone Reloaded

A translators’ diary by Annette Bühler-Dietrich and George Bwanika Seremba Translating the Mad Poet

Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften
Panda Panda

Mathieu Bertholet Übersetzen als Flucht

Paula Perschke Dialog, Vernetzung und Allianzen – Der 1. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

Meriam Bousselmi zur Verwendung unterschiedlicher Sprachen auf der Bühne Übersetzung als ästhetische Praxis der komplexen Kompliz*innenschaft
In meinem Wohlbefinden das Wohlbefinden aller, ich sage es ohne Selbstgefälligkeit
