Das hat nichts mit der Musik zu tun

Ein performativer Text über persönliche Identität und nationale Legenden, die Fallstricke und die Kraft der Erinnerung, die Sehnsucht nach Nähe und das Scheitern von Beziehungen, den Zerfall gesellschaftlicher Utopien und den Rückzug in die vermeintliche Sicherheit des Privaten. Die Autorin setzt hier auf die Wucht des französischen Redeflusses im fließendem Übergang von einer klaren Figurenzeichnung hin zu hermetisch-lyrischen Passagen.

Abonnieren Sie unseren Newsletter