Die Feier des Labyrinths

Das Stück verhandelt die Beziehung zwischen Vater und Sohn. Daedallus, ein ehemaliger Minister, hat sich im Algerienkrieg einiges zu Schulden kommen lassen, inzwischen hat er jedoch auf das Theater umgesattelt. Er ist krank und erfährt von seinem Arzt, dass er nicht länger als ein Jahr leben wird. Das Labyrinth soll als Bühnenbild für eine Inszenierung sein letztes Werk sein.
Daedallus‘ Sohn Maxence ist ein desillusionierter Linker, er nimmt Drogen und hat sich verschuldet. Nun steht er vor der Entscheidung, die Geschichte des Vaters öffentlich anzuprangern oder zu vergeben.

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