Die Nacht vom 4. auf den 5.

Eine junge Frau wird nachts auf der Straße angegriffen. Sie wehrt sich. Sie schreit und dieser rettende Schrei weckt ihre Nachbarn, die ihren Angreifer in die Flucht schlagen. Sie hat Glück gehabt. Aber seitdem spielt ihr Gedächtnis ihr einen Streich. Um die Chronologie der Ereignisse und das Gesicht ihres Angreifers für die Polizei zu rekonstruieren, muss sie zwischen flüchtigen Erinnerungen und momentaner Amnesie navigieren. Das Stück lässt einen die Entwicklung der jungen Frau von dem Angriff bis hin zu dem Moment verfolgen, in dem die Figur versucht, ihre Freiheit wiederzugewinnen.

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