Durch den Wind

Im Mittelpunkt steht Jean, Mitte fünfzig und damit mitten drin in einer satten Lebenskrise. Doch seit er Antidepressiva zu sich nimmt, befindet er sich in einem herrlich euphorischen Zustand – genießt sein Leben und leistet sich so einiges: Jean ist mit der blutjungen Adeline, die so alt wie seine Kinder ist, zusammen und sein Geld gibt er mit vollen Händen aus. Besorgt sehen Louis und Julie, Jeans Kinder, Anfang zwanzig, ihr Erbe dahinschwinden und bitten Madeleine, Jeans Mutter, um Hilfe. Madeleine soll sich wieder um die (Geld-)Geschäfte der Familie kümmern und über das Vermögen wachen. Die Angst um das Geld beherrscht schließlich alle – außer Jean – und veranlasst die Familienmitglieder zu äußerst skurrilen Handlungen…

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