Küchenkind

Hanz und Ute Schwab wünschen sich ein Kind. Eigentlich wünscht sich Hanz vor allem, Ute nahe zu sein. Ute wiederum denkt dabei weniger an Hanz als an das Kind, ein Mädchen soll es sein. Doch das Kind weigert sich, geboren zu werden. Ein Stück über das Mutter-Sein, über Eigennutz und innere Leere, das sich zwischen Tragödie und Komödie bewegt.

 

Die Übersetzung entstand im Auftrag des Saarländischen Rundfunks.

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