Liebeskummer. Eine Trennungsgeschichte

Fannys Eltern leben getrennt. Fanny wohnt bei der Mutter und hat Schwierigkeiten, sich mit der neuen Frau des Vaters abzufinden. Eines Abends fühlt sie sich dreifach verlassen: Der Vater hat sie – wegen seiner neuen Frau – früher zur Mutter zurückgeschickt als geplant; die Mutter wiederum ist mit einem Freund im Restaurant, und der Babysitter sitzt vor dem Fernseher und isst Chips. Die einzig treuen Gefährten sind ihre Puppe Melba und ihr Teddybär. Debefve hat diese Spielgefährten mit wichtigen Rollen versehen: aus ihrer Perspektive wird Fannys schwierige Situation erzählt.

Ein zartes, poetisches und enorm einfühlsames Stück, das von Liebeskummer, Trennungsschmerz und Alleinsein erzählt.

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