Zur Nacht

Ein Elternpaar, das seiner Tochter alles gibt: Wohlstand, Verständnis, bedingungslose Liebe. Eine junge Frau, die der Umklammerung von Besitz, Tradition und Erbe entfliehen will. Ein junger Straftäter, der nichts hat als seine Hände und stetigen Hunger. Vier Personen erfinden erzählend eine Geschichte von Schuld und Unschuld, Verstrickung, Tod und Mord. Perspektiven wechseln und die «Wahrheit» bleibt bis zuletzt unklar. Hat das Wort die Macht, die Wirklichkeit zu formen?

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