Herle-Christin Jessen

Herle-Christin Jessen ist Akademische Mitarbeiterin für Spanische, Hispanoamerikanische und Französische Literatur- und Kulturwissenschaft am Romanischen Seminar der Universität Heidelberg. Von 2010 bis 2020 war sie am Lehrstuhl von Prof. Dr. Gerhard Poppenberg (i.R.) tätig. In ihrer Promotion Durch den Spiegel verhandelt sie Selbstreferentialität in Theorie und Malerei sowie v.a. im französischen und frankokanadischen Theater der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ihre Habilitationsschrift Poetologeme des Prosagedichts untersucht die Ästhetik und Theorie moderner Prosadichtung in Spanien und Lateinamerika ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis in das 21. Jahrhundert. 2018 war sie als Stipendiatin des Olympia-Morata-Habilitations-Programms Gastwissenschaftlerin am Forschungskolleg »La otra edad de plata« an der Universidad Complutense de Madrid. 2022 habilitierte sie sich an der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg in Romanischer Literatur- und Kulturwissenschaft sowie in Allgemeiner und Vergleichender Literaturwissenschaft. 2022 erhielt sie einen Ruf an die Ludwig-Maximilians-Universität München auf eine W2-Professur für Romanische Literaturwissenschaft und Fachdidaktik

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