Die Schokoladendramen

Vollmilch, Nuß oder Zartbitter: Es gibt tausend verschiedene Schokoladensorten. Und so unterschiedlich  sind auch die Protagonistinnen Elodie, Mireille und Liliane. Alle drei begeben sich in die Hände einer Therapeutin, um sich von ihrer Obsession – der Schokolade – zu befreien. Denn sie verbinden nicht etwa Genuss und Lust mit der süßen Versuchung; für sie ist sie eine bitter-süße Heimsuchung.

Das Stück taucht ein in die Welt der Schokoladenesserinnen, begleitet sie und nimmt teil an ihrem Schicksal. Die Schokolade wird so zum Sinnbild für eine verpasste Chance, ein zu enges Liebeskorsett oder ein unerfülltes Leben.

Eine Komödie über vier verschiedene Leben und die gleiche Manie: das Schokoladeessen – das zartbitter und zartschmelzend immer in falscher Süße daher kommt.

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