Claude Morand, geboren 1932, arbeitete nach ihrer Schauspielausbildung in den Jahren 1960-67 als Journalistin bei der Wochenzeitschrift ARTS/SPECTACLES. Daraufhin war sie bis 1969 am Théâtre Alpha 347 tätig. 1978-79 war sie in der Leitung des Pariser Théâtre de l’Odéon beschäftigt und anschließend neun Jahre lang Regieassistentin von Jean Gillibert. Seit dem Ende der achtziger Jahre führten zahlreiche Reisen sie in staatlichem Auftrag nach Griechenland, Portugal, Rumänien, Ungarn, Polen, in die Tschechoslowakei und die Ukraine, nach Skandinavien und in die Länder des Baltikum. Die Autorin verstarb 2003.
Der Drache von Tschernobyl (Le conte de Tchernobyl)
Übersetzt von Klaus Gronau