Jean-Paul Alègre, geboren 1951, gehört zu den meistgespielten Theaterautoren Frankreichs. Seine rund 40 Stücke wurden in mehrere Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Sie werden vor allem von Laientheatergruppen geschätzt, da sie flexibel besetzt werden können und oft aus einer Reihe von Szenenfolgen bestehen. Einige der bekanntesten Werke sind «La ballade des planches» (Bretter, die die Welt bedeuten), «Jeux de Planches», das 2015 beim Festival d’Avignon gezeigt wurde, «Agnès Belladone» (2004) und «Lettres croisées» (2004). Alègre ist Präsident der EAT und der Theaterkommission der französischen Verwertungsgesellschaft SACD.