Thomas Stauder

Geboren 1960 in München; Studium der Germanistik, Anglistik und Romanistik in Erlangen, Canterbury und Siena. Promotion mit einer komparatistischen Untersuchung zur deutschen, englischen, französischen und italienischen Literatur (Die literarische Travestie, erschienen 1993). Habilitation in Romanischer Philologie mit der Monographie Wege zum sozialen Engagement in der romanischen Lyrik des 20. Jahrhunderts (Aragon, Éluard – Hernández, Celaya – Pavese, Scotellaro), erschienen 2004. Anschließend Privatdozent an der Universität Erlangen, mit Gastprofessuren in Wien, Innsbruck, Mainz und Augsburg. 2008 Gewinn des international ausgeschriebenen Wissenschaftspreises «Premio Flaiano per l’Italianistica» für das zusammen mit Angela Barwig herausgegebene Buch Intellettuali italiani del secondo Novecento. Seit 2011 Privatdozent in Augsburg; seit 2014 häufiger auch als Übersetzer tätig. Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen zur französischen, spanischen (auch iberoamerikanischen) und italienischen Literatur.

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