Uta Ackermann wurde in Dresden geboren, studierte in Leipzig, Leningrad und Paris und lebt in Berlin. 1989 erschien ihr Lyrik-Debüt als Poesiealbum 261. Neben Lyrik, Prosa, Texten für Theater und Oper, Übersetzungen aus dem Russischen und Französischen veröffentlichte sie sieben Hörspiele (u. a. Das Blut der Distel, Das Rauschen von Nussbaumblättern im Ohr, Ich bin doch Cheops). Für ihre Arbeit erhielt sie mehrere Stipendien, zuletzt ein Arbeitsstipendium der Käthe-Dorsch-und-Agnes-Straub-Stiftung.