Gérald Dumont studierte an der Kunstakademie in Bourges Malerei und Videokunst. Nach sechs Monaten an der Kunstschule in Bangkok widmete er sich als Manager und Konzertveranstalter von Rockbands in Lyon verstärkt der Musik, wobei er sich weiterhin als Installationskünstler betätigte. 1993 arbeitete er in Marseille mit dem Cartoon Sardine Théâtre, danach schließt er sich dem Théâtre de La Métaphore in Lille unter Daniel Mesguich an. 1997 gründete er das Théâtre K. Seit 1997 setzt er als Regisseur seine eigenen Stücke und zahlreiche Adaptionen anderer Autoren in Szene. Seit 2007 ist er im Verlag Éditions libertaires für die Theaterabteilung verantwortlich.
Taklamakan. Die Wüste ohne Wiederkehr (Taklamakan. Le désert d´où on ne revient jamais)
Übersetzt von Silvia Berutti-Ronelt