Nelle, Ariel, Boï und Luz erinnern sich an den Glanz eines ganz bestimmten Sommers am Ende ihrer Kindheit. Der Sommer, in dem Lalla – eine reale, erdachte, erfundene, erträumte Figur – der Auslöser für ihre Fragen war und ihnen eine verrückte Hoffnung, eine grenzenlose Freiheit bot. Das Stück bewegt sich zwischen diesem schon weit zurückliegenden Sommer und der Gegenwart und spürt Momenten und Gefühlen nach, deren Wahrheit sich nicht mit der Genauigkeit der Erinnerung messen lässt.