Klaus Laabs

Klaus Laabs, 1953 in Berlin geboren, ist seit 1994 als literarischer Übersetzer tätig und übernimmt seither immer wieder Lehraufträge am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin. Seit 2017 ist Laabs Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Laabs übersetzt vorrangig Werke hispanoamerikanischer, französischer sowie frankophoner Autoren aus der Karibik und Afrika (u. a. José Lezama Lima, Reinaldo Arenas, Alejandra Pizarnik, César Aira, Aimé Césaire, Daniel Maximin) sowie Theaterstücke katalanischer Autoren (Sergi Belbel, Josep Maria Benet i Jornet), zudem Lyrik und Prosa aus dem Portugiesischen, Russischen, Englischen und US-amerikanischen (Arseni Tarkowski, Wole Soyinka). Seine Übersetzung des Romans «Inferno. Oppiano Licario» von José Lezama Lima stand 2005 auf der Shortlist des Leipziger Buchpreises.

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