Autorin Gwendoline Soublin, Übersetzerin Corinna Popp und Regisseur Philipp Jescheck über die DSE von „Und alles“ in Konstanz Geschichten, die Mut machen

Jasper Diedrichsen als Nelson und Sylvana Schneider als Chalipa in Philipps Jeschecks Inszenierung von «Und alles» (Foto: Milena Schilling)

Wie bist du dazu gekommen, an «Und alles» zu arbeiten?

Gwendoline: 2016 bin ich daran verzweifelt, dass in den Nachrichten nur Informationen liefen, die ich deprimierend fand: die Anschläge in Frankreich, die Wahl von Donald Trump, die Migrationskrise, die Erderwärmung … Ich war sehr traurig, aber auch wütend. Und es fiel mir schwer, mir eine schöne Zukunft vorzustellen. Meine Verzweiflung war groß und ich dachte an die Kinder: Wie nahmen sie diese Informationen wahr? Hatten all diese schlimmen Nachrichten einen Einfluss darauf, wie sie sich die Zukunft vorstellten? Am liebsten wollte ich ihnen diese Fragen direkt stellen. Also bin ich im Frühjahr 2017 zu einer Schreibresidenz an das Theater Am Stram Gram in Genf gegangen, um Nachforschungen anzustellen, aus denen letztendlich diese Geschichte entstanden ist.

Corinna: Ich habe «Pig Boy 1986-2358», ein anderes Stück von Gwendoline, 2018 in einem 3er-Team übersetzt, im Auftrag von Bettina Schuster-Gäb vom Festival Primeurs. Ich fand «Pig Boy» ein total geniales Stück. Kurz darauf habe ich am Saarländischen Staatstheater einen deutsch-französischen Jugendclub geleitet, der Teil des Programms «echt absolut» war und dafür ein noch nicht übersetztes Kinder- und Jugendstück gesucht und habe Gwendoline gefragt, ob sie was hat. Und sie hat mir «Tout ça Tout ça» geschickt. Mit meinem Jugendclub habe ich dann eine szenische Lesung auf Deutsch erarbeitet, in gekürzter Fassung. Dann sollte das Stück in dem Band «Scène 22» erscheinen, dafür habe ich es fertig übersetzt.

Philipp: «Und alles» ist meine erste Arbeit am Theater Konstanz. Eines Tages rief mich Romana, die Leiterin des Jungen Theaters, an und sagte, sie würde mir gerne die Regie für ein wunderbares Stück anbieten. Ein lebensbejahendes, hoffnungsvolles Stück für Kinder und Jugendliche. Es war gerade die Zeit des drohenden Ukrainekriegs, der Coronakrise und der ohnehin allumfassenden Klimakrise, sodass ich dachte: Ja, genau. Ein solches Stück möchte ich machen. Nachdem ich es dann gelesen hatte, habe ich sofort begeistert zugesagt.

 

Was war für dich die größte Herausforderung bei diesem Stück?

Gwendoline: Die größte Herausforderung bestand darin, meinen ersten zeitgenössischen Text für junges Publikum zu schreiben! Ich hatte schon immer den Wunsch gehabt, aber bis jetzt hatte ich es nie wirklich hingekriegt, das in Angriff zu nehmen. Und dann haben sich mir alle Herausforderungen/Fragen gestellt, die man beim Schreiben für junges Publikum so durchmacht: Wie stellt man Kindheit dar, ohne sie zu karikieren? Wie spricht man über aktuelle Themen und passt sie für Jugendliche an, ohne sie zu vereinfachen? Wie findet man den richtigen Ton für die Sprechweise von Kindern? Welchen Blickwinkel soll ihnen meine Geschichte bieten?

Corinna: Wie die Hauptfigur spricht, Chalipa. Sie ist 8, die zweitjüngste der Gruppe, aber sie ist die Revolutionsführerin, sie ist so tough, und gleichzeitig so lustig und auf berührende Weise naiv.

Philipp: Eine große Stärke des Stückes ist, dass es die Perspektive von Kindern und Jugendlichen einnimmt und ernst nimmt. Die Held*innen sind vier, acht, dreizehn und vierzehn Jahre alt. Dies war aber zugleich die größte Herausforderung. Wie können wir als ein Team von Erwachsenen dieser Perspektive gerecht werden? Wie spielt man einen vierjährigen Jungen?  Wir haben uns, inspiriert von Gwendolin, die ja das Stück aus Interviews mit Kindern und Jugendlichen entwickelt hat, im Probenprozess mit jungen Expert*innen im Alter der Figuren getroffen und haben sie nach ihren Bedürfnissen gefragt, wir haben eine Schulkasse zu Proben eingeladen, sodass wir immer Kontakt und Austausch mit denjenigen hatten, denen die Spieler*innen auf der Bühne ihre Stimme leihen.

Jasper Diedrichsen, Fynn Engelkes, Abenaa Prempeh, Sylvana Schneider (v.l.n.r.) in «Und alles» (Foto: Milena Schilling)

 

Wie würdest du die Sprache des Textes beschreiben?

Gwendoline: Die Sprache wirkt auf den ersten Blick naturalistisch, ist es aber nicht. Sie ist sehr rhythmisch, ziemlich bildhaft. Sie ist lebhaft. Und lustig, glaube ich!

Corinna: Ich finde, es ist ziemlich viel Realismus drin, vielleicht wegen der Recherche, die Gwendoline gemacht hat. Obwohl es ja nicht dokumentarisch ist. Aber für mich hat die Sprache von Kindern im Alltag etwas sehr Überraschendes. Sie ist oft überhaupt nicht kindlich, weil Kinder Dinge manchmal genauso sagen, wie sie sie bei Erwachsenen gehört haben, aber vielleicht einen Teil weglassen oder anders kombinieren. Das finde ich sehr spannend und ich glaube, davon hat der Text was; vielleicht entsteht dadurch seine Poesie.

Philipp: Ehrlich, direkt und differenziert. Die Sprache versucht nicht «Jugendsprache» zu sein, sondern speist sich aus einer Gedankenwelt von Kindern und Jugendlichen, die mir sehr authentisch vorkommt und beinahe erwachsener wirkt, als man es den Kindern aus Erwachsenensicht zugetraut hätte. Das gefällt mir. Außerdem ist die Sprache auch sehr lustig und stellt dem ernsten Thema eine unaufdringliche Komik entgegen. Darüber hinaus fällt dem Sprechen an sich in «Und alles» eine besondere Rolle zu. Vor allem dem Sprechen über eigene Gedanken und Gefühle. Dieses Sprechen wird zum Startpunkt von Handeln gegen die Ohnmacht.

 

Was ist deine Lieblingsstelle in «Und alles»?

Gwendoline: Ohne jeden Zweifel die Szene mit der positiven Demonstration! Die hat mich beim Schreiben sehr getröstet. Sie ist sehr kathartisch, weil man über das Schlimmste lacht und sich surreale Dinge wünscht. Es ist eine Szene des Trosts und des kollektiven «Aufschreis»!

Corinna: Es gibt eine Art Höhepunkt, da machen die Kinder eine Demo im Garten. Weil nichts dabei rauskommt, versuchen sie danach, einzeln mit Ehsan zu reden, um ihn zu überzeugen, aus dem Bunker rauszukommen. Sie halten quasi Plädoyers, warum das Leben trotz allem schön ist. Das sind vier kleine Monologe, die eigentlich nacheinander stattfinden, aber verschnitten sind. Und die Figuren machen ganz unterschiedliche Stimmungen durch, z.B. ruft Chalipa an einer Stelle «Verbrennen wir alle Präsidenten», und daneben sehen wir Nelson zu, wie er ein Grab für die Fischstäbchen buddelt und weint. Diese Gleichzeitigkeit von lustig und traurig, Krawall und Stille, das ist mein Gänsehautmoment.

Philipp: Einen besonders rührenden Moment finde ich die Szene, in der alle nachts um den Bunker herumsitzen, in dem sie ihren Freund Ehsan vermuten. Jeder ist für sich allein und teilt ein Geheimnis mit ihm. Die Szene ist verschnitten, sodass die vier Momente wie gleichzeitig passieren und sich zu einer Art Musikstück verbinden.

Abenaa Prempeh als Sam und Sylvana Schneider als Chalipa in «Und alles» (Foto: Milena Schilling)

 

Im deutschen Stadttheater sind Autor*innen sowie Übersetzer*innen nur selten in laufende Produktionen eingebunden. War das hier auch so?

Gwendoline: Zwei Monate vor der Premiere hatten wir eine Videokonferenz mit Philipp, Romana (der Dramaturgin) und den Schauspieler*innen des Stücks. Es ging darum, einige Punkte des Textes zu klären – vor allem sehr soziologische Punkte, was mich zugegebenermaßen etwas verunsichert hat, da mein Text zwar in einem «realen» Kontext spielt, aber die metaphorische Dimension (z.B. des Bunkers) für mich wesentlicher ist als seine Plausibilität. Ich habe mich gefragt, ob das vielleicht eine typisch deutsche Herangehensweise an einen Theatertext war.

Corinna: Wir haben die Dramaturgin Romana Lautner schon bei der Preisverleihung des Jugendtheaterpreises Baden-Württemberg in Stuttgart kennengelernt, dadurch war ein direkter Kontakt da. Nach dem Probenstart in Konstanz haben Gwendoline und ich dann einmal mit dem ganzen Team gezoomt.

Philipp: Wir haben uns zu Beginn der Probenzeit, ungefähr eine Woche nach Probenstart, online mit Gwendolin und Corinna getroffen, um uns kennenzulernen und Fragen sowie Gedanken zum Stück zu besprechen, die bis dahin aufgetreten waren. Das fand ich sehr hilfreich für die Arbeit. Danach haben wir uns erst zur Premiere wiedergesehen. Mich würde eine intensivere Zusammenarbeit sehr interessieren, gerade bei Übersetzungen. Hier könnte zum Beispiel die Bedeutung des Kontexts des jeweiligen Aufführungsortes für den Text mit Autor*innen und Übersetzer*innen reflektiert und stärker in die Arbeit integriert werden.

 

Wie könnte eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen dem Regieteam, den Autor*innen und den Übersetzer*innen aussehen?

Gwendoline: Sehr gute Frage. Ich halte es für wesentlich, dass die Übersetzer*innen und das Regieteam offen für eine Zeit des Austauschs mit den Autor*innen sind. Ich glaube, dass Autor*innen Wege aufzeigen und Bereiche eröffnen können, die sich zu erkunden lohnen. Wir Autor*innen arbeiten lange an unseren Texten und es wäre schade, auf unsere Schreibgeschichte zu verzichten – sie trägt dramaturgische Überlegungen in sich, die die Arbeit an der Übersetzung und die auf der Bühne erhellen können. Ich glaube aber auch, dass Autor*innen nach dieser Vorarbeit in der Lage sein müssen, sich in den Hintergrund zu begeben und es anderen Leuten zu überlassen, mit ihren Geschichten Geschichten zu machen. Ich habe kein Problem damit, nicht bei den Proben dabei zu sein. Ich halte das sogar für legitim.

Corinna: Für mich als Übersetzerin wäre es am tollsten, wenn ich bei der allerersten Leseprobe dabei sein könnte, wenn die Schauspieler*innen den Text noch nicht gelernt haben. Damit ich noch Stellen ändern kann, nachdem ich sie gehört habe und nicht nur mit mir allein ausmachen muss, wie das alles klingt. Eine Übersetzung ist ja ein Fluss, in den ständig neues Wasser gespült wird, meine Sprache verändert sich und auch wie in einer Gesellschaft gesprochen wird. Aber ich arbeite ja auch als Dramaturgin, und von dem Standpunkt aus fände ich einen noch früheren Austausch besser, nämlich vor den Bühnen- und Kostümentwürfen, so eine Art gemeinsame Vor-Konzeptionsprobe, damit ich mit der Regie und dem Team durch das Gespräch mit Autor*in oder/und Übersetzer*in nochmal ein anderes Feeling für das Stück entwickeln kann als bei meiner stillen Lektüre.

Philipp: Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann stelle ich mir Folgendes vor: Es gibt eine mehrtägige Konzeptionsphase vor den Proben, wo es um Übersetzungsfragen, Striche, Regiekonzept und Besetzung geht und an deren Ende eine individuelle Arbeitsfassung des Stückes für die jeweilige Produktion steht. Auch im Probenprozess würden Autor*innen und Übersetzer*innen regelmäßig dazukommen, um eventuell Texte umzuschreiben oder inspiriert von den Proben weitere Texte zu entwickeln. Ich glaube eine solche Verzahnung wäre sehr interessant.

Abenaa Prempeh als Sam, Jasper Diederichsen als Nelson und Sylvana Schneider als Chalipa in «Und alles» (Foto: Milena Schilling)

 

Zurzeit fühlen wir uns alle wie Ehsan in dem Stück, weil wir jeden Tag mit apokalyptischen Nachrichten überschüttet werden. Was kann das Theater in einer solchen Zeit geben oder bewirken?

Gwendoline: Mut, hoffe ich. Zwischentöne. Das Theater bringt nichts in Ordnung, aber wenn schon eine einzige Geschichte es uns ermöglicht, die Welt etwas differenzierter zu betrachten, dann glaube ich daran, dass das eine Wirkung ist, die wirklich Sinn hat.

Corinna: Für mich ist das Theater ein Raum zur Meinungsbildung, in dem ich meine Positionen überprüfe und sie mit anderen, die das Stück auch gesehen haben, diskutieren kann. Aber im Moment finde ich, dass das nicht reicht. Das Theater kann eine Institution sein, die Menschen zusammenbringt und Veränderungen in der Gesellschaft befördert und mitträgt. Ich will momentan kein Theater mehr sehen, das irgendwie so unpolitisch tut. Das Theater soll mir helfen, aus meiner Verzweiflung als Einzelwesen rauszukommen, es soll sagen, hier ist ein Ort, an dem können wir gemeinsam noch was verändern in dieser Scheißwelt, also komm vorbei. Oder die Veränderung denken, sagen wir mal. Also genauso ist eigentlich die Entwicklung im Stück: Am Anfang sind die Figuren allein, sie sind traurig, sie wissen nicht, was sie machen sollen, sie fühlen sich ohnmächtig. Dann, in der Gruppe, durch die anderen, bekommen sie Mut, sie machen eine Demo, sie finden Worte für ihre Verzweiflung, sie schmieden Pläne. Und plötzlich wird es groß, eine riesige Menge Menschen nimmt durch Internet und Fernsehen Anteil an Ehsans Aktion. Und am Ende brechen die Kinder gemeinsam auf. Der Zustand der Welt ist dadurch auch nicht besser, aber die Möglichkeit etwas zu tun, ist da.

Philipp: Theater kann Geschichten wie «Und alles» erzählen, Geschichten, die Mut machen und Hoffnung geben. Außerdem ist Theater ein wunderbarer Ort der Versammlung und lädt Menschen ein, sich für eine gewisse Zeit gemeinsam einem Thema zu widmen, verschiedenste Gefühle dazu zu entwickeln und sich miteinander auszutauschen. Theater kann uns verbinden.

 

Philipp Jeschecks Inszenierung von «Und alles» läuft noch bis zum 23.3.23 am Theater Konstanz, Termine und Tickets über die Website des Theaters.

 

Die Autorin

Gwendoline Soublin (Foto: Morgane Drouot)

1987 geboren und an der ENSATT in Lyon ausgebildet, schreibt Gwendoline Soublin Theatertexte für Erwachsene (Pig Boy 1986-2358, Depuis mon corps chaud), für junges Publikum (Tout ça Tout ça, Fiesta, La Tête ailleurs) und für Marionetten (Coca Life Martin 33 cl). Ihr Stil entwickelt die unterschiedlichsten literarischen Dimensionen: von der klassischen Erzählung bis zur zeitgenössischen Lyrik, von Theaterdialogen bis zur beinahe technischen Dokumentation. Hauptsächlich im Verlag Espaces 34 veröffentlicht, wurden ihre Texte mehrfach ausgezeichnet und prämiert (Deutscher Kindertheaterpreis 2022, Jugendtheaterpreis Ba-Wü 2022, BMK-TNS-Preis 2020, Journées de Lyon des Auteurs de Théâtre 2017…). Sie sind regelmäßig Gegenstand von Inszenierungen, Lesungen und Hörspielproduktionen in Frankreich und im Ausland. Einige von ihnen wurden ins Deutsche, Tschechische, Englische und Rumänische übersetzt.

 

Die Übersetzerin

Corinna Popp ©Hauke Kleinschmidt

Corinna Popp, geboren 1980, studierte an der Sorbonne Nouvelle Paris 3 Theaterwissenschaften und Germanistik. Von 2008 bis 2011 war sie Regieassistentin am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Arbeiten als freie Regisseurin und Dramaturgin in Deutschland, Österreich und Frankreich zwischen 2007 und 2014; von 2018 bis Ende 2019 war sie als Schauspieldramaturgin am Saarländischen Staatstheater engagiert, wo sie für das Festival Primeurs für frankophone Gegenwartsdramatik verantwortlich war. Als Literaturübersetzerin hat sie u.a. Werke des Philosophen Alain Badiou, des Schweizer Literaturpreisträgers Jérôme Meizoz und der Dramatikerin Gwendoline Soublin aus dem Französischen ins Deutsche übertragen. 2015 erhielt sie den Hamburger Übersetzerpreis für ihre Neuübersetzung von «Terre des hommes» von Antoine de Saint-Exupéry (Die Erde der Menschen, Marix Verlag).

 

Der Regisseur

Philipp Jescheck (Foto: Karin Lübbers)

Philipp Jescheck, geboren 1982 in Darmstadt, studierte Theaterwissenschaften, Psychologie und Interkulturelle Kommunikation an der LMU in München. Anschließend arbeitete er als Regieassistent bei den Salzburger Festspielen und am Münchner Volkstheater. Dort war Philipp Jescheck fester Hausregisseur und gründete den backstageKlub (Jugendclub), der beim 3. Treffen Bayerischer Jugendclubs in den Kammerspielen München den Publikumspreis gewann. Seit 2009 arbeitet er als freischaffender Theaterregisseur und realisiert partizipative Theater- und Performanceprojekte mit jungen und älteren Menschen. Engagements führten ihn u.a. an das Theater Ulm, das Staatstheater Kassel, die Vereinigten Bühnen Bozen, Teamtheater München, Theater Effingerstrasse Bern und an das Tiroler Landestheater Innsbruck. «Und alles» ist seine erste Arbeit am Theater Konstanz.

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