Ein junger Transvestit wird nachts auf der Straße, im Vorort einer französischen Stadt, von einem maskierten jungen Mann, den er etwas zu intensiv angesehen hat, erschlagen. Er bewundert seinen Mörder. In seiner Todesstunde erinnert er sich an seinen Vater und seine Mutter und setzt sich mit ihnen auseinander. «Der Bock» als Repräsentant «aller Bühnen, aller Feste, aller Scheiterhaufen» erscheint und klärt ihn darüber auf, dass auf dem Theater seit je dieselbe uralte Geschichte erzählt wird.