Geschlechtlichkeit
Ehe
Familie
Abenteuer
30+
Gedächtnisverlust
Alkoholismus
First Lady
Erfindung
Gewalt
Antisemitismus
Albtraum
Fritz Haber
Algerien
Dreiecksbeziehung
Gerechtigkeit
Buddhismus
Genozid
Fiktion
Exklusion
Flucht
Eindringling
Geld
Brüder
exzentrisch
Geschlecht
Antigone
Arbeiterschicht
Beckett
Gesellschaftskritik
Ganesh
Allegorie

Ein Gespräch zwischen der Dramaturgin Leila Etheridge, dem Übersetzer Claudius Lünstedt und dem Regisseur Tim Egloff Das beängstigende Ausmaß von Grenzüberschreitungen

africologne (9): Marie Yan über den fünften Festivaltag Gewalt und Widerstand: Untersuchung eines “und”

Der Autor Jayrôme Robinet über die Textauswahl von SCÈNE 24 Texte, die Räume öffnen

Ein Interview mit der Autorin und Übersetzerin Annina Haab „Für mich war es wichtig, so viele Wege wie möglich offen zu lassen“
Variations sérieuses
Beteigeuze
Auf der Insel
Sprechzimmer

Lara Wenzel über den kürzlich erschienenen Sammelband «Theater-wissenschaft postkolonial/ dekolonial» Zur Dekolonisierung von Theater und Universität
Essaim – Empörung und Hoffnung
Hochzeit bei den Cromagnons
Gary ist kein Cowboy
Mehr gibt´s nicht zu sagen
Das Geräusch knackender Knochen
Eine Mordswut im Hals
Das Opfer
Zurück nach Berratham
Meine Kinder haben keine Angst im Dunkeln
Spass muss sein
Romanze
Kriegskantate
Auf dem Rasen
Am Rand
Entladungen
Vollmondkinder
Drissa
Misterioso 119
Stille Stimmen
Lichter der Nacht
Die Nacht vom 4. auf den 5.
Ein junges Mädchen und ein Erhängter
Aus Jux und Zeitvertreib
Die Abenteuer des kleinen Massenmörders Auren
Das wirkliche Leben
Das Lächeln des toten Mädchens
Djihad
Logik des Schlimmsten
Rotfresse
Jobcenter
Die Gelobte
Schnitt ins Fleisch
Pisten
Im Strafraum
Splendid’s
Das Glück der Tomate
Morgen, ein Fenster zur Straße
Vom Geschlecht der Frauen als Schlachtfeld
Der Name meines Bruders
Billy (brüllende Tage)
Henne und Hahn
Afropäerinnen
Scène 15

africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen

Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften
Tom auf dem Lande

Polyfonie, Community und kollektive Wut Internationale Queere Dramatik
Die Verbrennung
Scène 8

Der zweite Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Sagbares und Unsagbares

Der dritte Tag des Symposiums «Primeurs PLUS» 2023 Die Lücken im Archiv

Paula Perschke Übersetzungsprozess und Transkulturalität – Der 2. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

Fanny Bouquet und Dorothea Arnold über ihre gemeinsame Übertragung von Marie Dilassers «Penthésilé·e·s» „Es werden keine anderen Lösungen da sein als wir“
1 Kommentar
Vaterliebe

africologne(1) : pour l‘actrice et metteure en scène burkinabè Odile Sankara, le théâtre est un événement social Créer du sens

Die Dramatikerin Marina Skalova über die Macht der Bilder in Kriegszeiten Die Vergangenheit ist kein Panzer

africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“

africologne (10): eine Performance im Museum Die «Katastrophale Kosmogonie» des Zora Snake

africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)

Miléna Kartowski-Aïach über ihr Verhältnis zum Hebräischen Erschütterungen einer jüdischen Existenz

Zwei Rückblicke: Drei Tage «Primeurs Plus» und eine immer noch notwendige Debatte WIR?

africologne(5): Marie Yan über den ersten Festivaltag Eröffnen

Ein Gespräch mit der Regisseur*in Berfin Orman „Für mich ist die Welt mehrsprachig“

André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids

africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen

Ein Übersetzer*innen-Journal von Annette Bühler-Dietrich und George Bwanika Seremba Den wahnsinnigen Dichter ins Deutsche bringen

Die Übersetzerin Lisa Wegener über ihren Werdegang und ihre Berufsethik Solidarisches Arbeiten

Meriam Bousselmi zur Verwendung unterschiedlicher Sprachen auf der Bühne Übersetzung als ästhetische Praxis der komplexen Kompliz*innenschaft
Die Geschichte von Teeka
Wenn du tot wärst
Off-Shore
In meinem Alter rauche ich immer noch heimlich

africologne (6): Marie Yan über «Bikutsi 3000» von Blick Bassy Erzählung für die nächsten tausend Jahre

Ein Gespräch mit dem Theatermann Boris Schoemann «Der Text muss wie ein guter Wein verkostet werden»

Der Übersetzer, Schauspieler und Regisseur Sébastien Jacobi über seine Arbeit an „Gabriel“ von George Sand Kollateralschaden: Geschlecht!
Die Steinbrücke und die Bilderhaut

Die vielfachen Übersetzungen von George Sands „Gabriel“ sind Zeichen einer Wiederentdeckung durch den deutschen Kulturbetrieb. Zu Recht, findet Yasmine Salimi Der Schmerz des binären Geschlechts

africologne (7): Marie Yan über das DIALOGFORUM am dritten Festivaltag Reparieren und rehumanisieren (Teil 1 von 2)
Alles muss raus

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial

Fanny Bouquet et Dorothea Arnold parlent de leur traduction à quatre mains de «Penthésilé·e·s» de Marie Dilasser « Il n’existera pas d’autres solutions que nous »

Übersetzung als ästhetische Praxis Der Titel ist frei übersetzbar

Sula Textor und Pauline Fois haben gemeinsam «Gloria Gloria» von Marcos Caramés-Blanco übersetzt Feuer und Flamme: unsere erste Co-Übersetzung
Juli 1961
Fäuste
Leo der Loser

Ein Gespräch mit dem Dramatiker David Paquet «Mein Zielpublikum sind Menschen, die nicht überzeugt sind, dass sie Theater mögen»
Verbrennungen

africologne (8): Marie Yans kritischer Blick auf Tag 4 EYE LAND: THE FUTURE IS LOOKING FOR US

Die multidisziplinäre Québecer Künstlerin Émilie Monnet über das Wiedererlernen der Indigenen Sprache Anishinaabemowin Ein Akt der Liebe und des Widerstands
Pikâ Don (Hiroshima)

André Hansen über seine erste Theaterübersetzung: Marine Bachelot Nguyens «Schatten und Lippen» Zwiespältige Sichtbarkeit
Heiliges Land

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim! Teil II

Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III
Ganze Tage, ganze Nächte 2
Hotel Bogota
Bintou

Ein Gespräch mit Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau und Kornelius Eich Rhizomatische Zusammenarbeit

Die belgische Regisseurin, Schauspielerin und Autorin Suzanne Émond über kulturelle Unterschiede in der Theaterpraxis Hat man einen Akzent, wenn man in einem Land inszeniert, das nicht das eigene ist?

africologne (11): Marie Yan über das DIALOGFORUM (Teil 2) Reparieren, re-humanisieren (Teil 2)
Dream Job(s)
Trunkener Prozess
Zusammenstoß
SapphoX
Wälder

africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution

africologne (13): Marie Yans Abschlussbericht «Eingesperrt in alten Visionen»
Die Schlangen
Sex ist eine geisteskranke Zeit- und Energieverschwendung
Der kleine Köchel

Künstlerische Forschung zwischen Übersetzung und spekulativer Fabulation Tree Translator

Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«

africologne(2): L’autrice et metteure en scène Eva Doumbia aborde le processus de traduction et la nécessité d’une véritable décolonisation dans le domaine culturel VARIATIONS/TRADUCTIONS (Préalable : Mon JE est celui du doute)

Der Autor und Regisseur Guy Régis Jr über Zweisprachigkeit auf Haiti und die damit verbundenen Konflikte Von der Diktatur zur Demokratie: vom spannenden Bedürfnis nach Übersetzung
Ema, Tom und das Tattoo

12 Jahre übersetzerischer Kollaboration Sisyphos zwischen den Stühlen
Im Labyrinth der Stadt

africologne (3): A history of Kagayi Ngobi’s poem «For my negativity» «Nothing has changed that much»

Ein Interview mit Andreas Jandl „Wenn Texte sich über Sprachgrenzen hinwegbewegen, können sie das auch über Identitätsgrenzen.“

africologne(4): Le chorégraphe Raphael Moussa Hillebrand à propos de l’art comme critique ou comme confortation du pouvoir Messagers et messagères de la révolution
Dekompressionskammer. Kriegsszenarium und Fünfsternesuiten
Golden Joe
Der Vorfall bei Antiochien

Antoine Palévody über Diskrepanzen zwischen Handwerk und Reflexion sowie seine Schwierigkeiten mit dem «Übersetzerimage» Von der Theorie zur Praxis (und umgekehrt)

Paula Perschke Dialog, Vernetzung und Allianzen – Der 1. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
Eine Frage der Einstellung
Im Namen des Vaters, des Sohnes und der J.M. Weston

Meriam Bousselmi über She She Pops neueste Performance «Bullshit» Die Menschheit zur Ware machen – Wer zahlt?
1 Kommentar
Whoosh!!! Ganze Tage ganze Nächte
Sie sind unsichtbar
Der Monolog des Adramelech
Sie
Scène 19
