Erwachsenwerden
Explosion
Gefahr
Anonymität
Astronautenstück
Fundamentalismus
Atombombe
Erfindung
Freiheit
Chor
Delirium
Computer
Älterwerden
Fremdsprache
Christentum
Dystopie
Geschlechterrollen
Flüchtlingskrise
Antisemitismus
Apple
Emanzipation
Gedächtnisverlust
Besitz
Djihadismus
Gerücht
Fragmente
Babel
Einwanderung
Corona
Antike
Geheimnis
Bürgerlichkeit
Die Festungen
Nach Europa
Personalien
Fremdkörper
Es lebe Europa!
Nach Europa
Abschiebungsanordnung
Am Rand
Wutströme
Zéphira. Die Füße im Staub
SapphoX
Und wenn ich sie alle umbringe, Madame
Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften
Auf der Insel
Blackout White Noise (wenn ihr schweigt, werden die Steine schreien)
Berit Schuck im Gespräch mit der Regisseurin Monika Gintersdorfer Von neuen Sprachen und den Grenzen des europäischen Theatersystems
africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen
Ein Gespräch zwischen der Dramaturgin Leila Etheridge, dem Übersetzer Claudius Lünstedt und dem Regisseur Tim Egloff Das beängstigende Ausmaß von Grenzüberschreitungen
Der Sturz der Kometen und der Kosmonauten
Das hat nichts mit der Musik zu tun
Pikâ Don (Hiroshima)
africologne (9): Marie Yan über den fünften Festivaltag Gewalt und Widerstand: Untersuchung eines “und”
Der dritte Tag des Symposiums «Primeurs PLUS» 2023 Die Lücken im Archiv
Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial
africologne (10): eine Performance im Museum Die «Katastrophale Kosmogonie» des Zora Snake
Miléna Kartowski-Aïach über ihr Verhältnis zum Hebräischen Erschütterungen einer jüdischen Existenz
Ein Interview mit Andreas Jandl „Wenn Texte sich über Sprachgrenzen hinwegbewegen, können sie das auch über Identitätsgrenzen.“
Der Sonne und dem Tod kann man nicht ins Auge sehen
Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?
Eine Übung in Bewunderung: Das internationale Regisseurinnen-Festival „Jassad“ in Rabat Über feministische Komplizinnenschaft als ästhetische Praxis
André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids
Der Theaterverleger Emile Lansman im Gespräch mit Frank Weigand Im Dienste der Frankophonie
Ein Gespräch mit der Regisseur*in Berfin Orman „Für mich ist die Welt mehrsprachig“
Mathieu Bertholet über seine Pläne für das Zürcher Theater Neumarkt «Jeder vierte Schweizer ist kein Schweizer»
Aus dem Schatten: Thiaroye
Paula Perschke Hinterfragen und Vermitteln – Der 3. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
Das Übersetzerpaar Annette und Paul Bäcker im Briefwechsel mit Ela zum Winkel Der Lektor ist der Feind des Autors
africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution
Ein Interview mit Matin Soofipour Omam «Identität ist ein äußerst komplexes Thema»
Warum wir weg sind, meine Brüder und ich
Nennt mich Muhammad Ali
Paula Perschke Übersetzungsprozess und Transkulturalität – Der 2. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
africologne (6): Marie Yan über «Bikutsi 3000» von Blick Bassy Erzählung für die nächsten tausend Jahre
Ein Interview mit der Schauspielerin und Übersetzerin Ela zum Winkel «Übersetzen hat viel mit Zweifeln zu tun»
Afropäerinnen
africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)
Wälder
Die Landung
Ian De Toffoli über die zwangsläufige Transkulturalität luxemburger Autor*innen Vom Konzept des grenzüberschreitenden Schriftstellers
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