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Évaristes Kampf gegen die Zeit
Die Anatomiestunde
Beteigeuze

Lisa Skwirblies wirft einen kritischen Blick auf die deutschsprachige Theaterwissenschaft Lässt sich die wissenschaftliche Lehre dekolonisieren?

Eine Übung in Bewunderung: Das internationale Regisseurinnen-Festival „Jassad“ in Rabat Über feministische Komplizinnenschaft als ästhetische Praxis

Ein Interview mit Erol M. Boran, dem Autor der Studie „Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts – Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004)“ Einheimische Kunst

Meriam Bousselmi zur Verwendung unterschiedlicher Sprachen auf der Bühne Übersetzung als ästhetische Praxis der komplexen Kompliz*innenschaft

Paula Perschke Übersetzungsprozess und Transkulturalität – Der 2. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

africologne (11): Marie Yan über das DIALOGFORUM (Teil 2) Reparieren, re-humanisieren (Teil 2)

Ein Gespräch mit dem Autorinnen- und Künstlerinnenduo Marie-Ève Milot und Marie-Claude St-Laurent Für ein feministisches Theater, das über die Dystopie siegt
Die Geschichte des Jungen mit Elefantenkopf
Vögel

Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?
Zersplittert
Eden Hotel

Meriam Bousselmi à propos de l’utilisation de différentes langues sur scène La traduction comme pratique esthétique de la compl(ex)(ic)ité

Drei französische Künstlerinnen über das Symposium Primeurs PLUS Von Interkultura- lität, poetischen Erfahrungen und ambivalenter Rezeption

Lara Wenzel über den kürzlich erschienenen Sammelband «Theater-wissenschaft postkolonial/ dekolonial» Zur Dekolonisierung von Theater und Universität

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III

africologne (10): eine Performance im Museum Die «Katastrophale Kosmogonie» des Zora Snake

Meriam Bousselmi nous invite à «cracher sur Kant et Hegel» Le génie féminin genre-t-il la pratique esthétique ?

Wie sich Theaterübersetzen unterrichten lässt Texte, die es auf die Bühne schaffen

Fanny Bouquet über ihren langen Weg zum literarischen Übersetzen «Sachen übersetzen»

Polyfonie, Community und kollektive Wut Internationale Queere Dramatik

Miléna Kartowski-Aïach über ihr Verhältnis zum Hebräischen Erschütterungen einer jüdischen Existenz
