Meine Kinder haben keine Angst im Dunkeln
Der Joker
Skinner
Auf der Insel
Dekompressionskammer. Kriegsszenarium und Fünfsternesuiten
Jojo am Rande der Welt
12. September
Unsere Bürgermeisterin
Die Erwachsenen
Der Platz des andern
Drissa
Im Herzen tickt eine Bombe
Rotfresse
Der Vorgang
Das hat nichts mit der Musik zu tun
Im Park
Mathieu zu kurz, François zu lang
Im verschwundenen Wald
Die Geschichte des Jungen mit Elefantenkopf
Umarmungen im Dunkeln
Mathieu Bertholet Übersetzen als Flucht
Der Schweizer Dramatiker, Regisseur, Intendant und Übersetzer über seine vielschichtige Beziehung zum Übersetzen, über Demut im Angesicht von Autor:innen und Theaterübersetzung als willkommene Abwechslung.
Permafrost
Scène 18
Über Männer
Rotkäppchen
Yann und Beatrix
Buli Miró oder Vom Wesen der kurzsichtigen Verfressenheit
Ferien
Darwins Erbe
Wind in den Pappeln
Garance und der Erdbeermond
Die Regeln der Lebenskunst in der modernen Gesellschaft
Endlich schlafen die Bären
Weiß
Das Material Kind
Der Name meines Bruders

Die Dramatikerin Marina Skalova über die Macht der Bilder in Kriegszeiten Die Vergangenheit ist kein Panzer
In ihrem 2018 verfassten Stück «Der Sturz der Kometen und der Kosmonauten» schickte Marina Skalova ein Vater-Tochter-Paar auf einen Roadtrip von Berlin nach Moskau und durch die Trümmer der ehemaligen Sowjetunion. Heute liest sich dieser Text beinahe prophetisch. Vier Jahre später denkt die Autorin in einem aktuellen journalistischen Beitrag über die Macht der Bilder im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine nach.
Hotel Bogota
Stachelschweine
Ganze Tage, ganze Nächte 2
Scène 7
Die Abenteuer des kleinen Massenmörders Auren
Gören
Ein Mann aus der Ferne
Friss mich
Durch die Wolken
Durch den Wind
Irgendwann in der Nacht
Grönland
Im Labyrinth der Stadt
Der Pantoffel
Eden Hotel
Scène 12
Momentaufnahmen Frauen
Die Nacht der Ölbäume
Wir waren damals jung
Zwei Schritte bis zu den Sternen
Music Hall
Scène 8
Das Marstraining
Mira Lina Simon Welche Geschichten erzählt uns eine Datenbank? – Phänomene des Theaterübersetzens
Mira Lina Simon über ihre persönlichen Gründe für die Mitarbeit am PLATEFORME-Archiv, Datensätze, lückenhafte Excel-Tabellen und überraschende statistische Erkenntnisse.
Dancefloor Memories
Und alles
Pierre ist ein Panda
La Révolution #1 – Wir schaffen das schon

Paula Perschke Hinterfragen und Vermitteln – Der 3. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
Was erwarten Theaterübersetzer:innen von einem Transfer ihrer Arbeit auf die Theaterbühnen? Welche Anforderungen werden im Gegenzug an jene Übersetzer:innen gestellt, die nicht nur Dramen übersetzen, sondern auch Festivals kuratieren, Podcasts gestalten, Übertitelungen entwickeln oder versuchen, die Theaterwissenschaft in ihrer bislang eurozentristischen Sichtweise zur reformieren? Unter dem Titel «Sichtbar machen: Theater als Transferprozess» endete die das dreitägige Online-Symposium zur Theaterübersetzung.
Eine Zusammenfassung mit graphic recordings von Hanna Gessenich.
Die Seen aufbrechen
Open House
Warten auf Go To
Das Problem

Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»
Mishka Lavigne lebt als zweisprachige (Englisch, Französisch) Dramatikerin und Übersetzerin in Gatineau nahe der kanadischen Hauptstadt Ottawa. Für ihre Theatertexte wurde sie zweimal mit dem renommierten Prix du Gouverneur Général ausgezeichnet. Mit Frank Weigand sprach sie über die Kontaminierung ihrer eigenen Texte durch das Übersetzen, die Eigenarten des kanadischen Fördersystems für Theaterübersetzung, ihre Tätigkeit als Herausgeberin und über die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf das Selbstbild von Kulturschaffenden in Kanada.