Geburtstag
Anonymität
Freiheit
Aufstand
Explosion
Coming-of-Age
Aussteiger
Alptraum
Gedächtnisverlust
First Lady
Behinderung
Alltag
Erfindung
Geschlechterrollen
Ausbeutung
Fantasie
Abschied
Geld
Antisemitismus
Genozid
Antigone
Fabel
Drogen
Gedenken
Abendmahl
Bürgerlichkeit
Gentrifizierung
Armut
Abenteuer
Geschichte
Armenien
Diskriminierung
Vom Geschlecht der Frauen als Schlachtfeld
Frauentag
Variations sérieuses
Stille Stimmen
Misterioso 119
In meinem Alter rauche ich immer noch heimlich
Die Hüterinnen oder Der Weberknoten
Die Nacht von Valognes

Eine Übung in Bewunderung: Das internationale Regisseurinnen-Festival „Jassad“ in Rabat Über feministische Komplizinnenschaft als ästhetische Praxis
Goldmädchen
Über Männer
Die Schlangen
Cut
Lichter, Lichter, Lichter
Beteigeuze
Zungenspiel der Felsenhunde
Keimzellen
Aurélie, Meine Schwester
Die Rechnung
Am Rand
Briefe an Élise
Bestandsaufnahme
Die Mutter
Ich war in meinem Haus und wartete, dass der Regen kommt
Amazonen
Elise – Ein ganzes Feld an Möglichkeiten
Der Gestank der Welt oder Paarungstanz ist eine tote Sprache
Ganz wie sie
Tanz der Befreiten

Ein Gespräch zwischen der Dramaturgin Leila Etheridge, dem Übersetzer Claudius Lünstedt und dem Regisseur Tim Egloff Das beängstigende Ausmaß von Grenzüberschreitungen
Söhne
Mylady
Sechs Zellen
Vierundzwanzig Stunden im Leben einer Frau
Feuersturm
Die Babysitterin
Das Problem
Hochmut, Verfolgung und Enthauptung (hysterische Familienkomödie)
Die Nacht vom 4. auf den 5.
Vergessen
Daewoo
Season One
Fäuste
Coco
Der Geschmack des Salzes
Geschwister im Leerlauf
Bintou
Nach Europa

Ein Gespräch mit dem Autorinnen- und Künstlerinnenduo Marie-Ève Milot und Marie-Claude St-Laurent Für ein feministisches Theater, das über die Dystopie siegt
Dream Job(s)
Final Cut
SapphoX
Die Erwiderung. Variationen über neun Werke der Barmherzigkeit
Manifest der Jungen Frau
Garance und der Erdbeermond
Friedhof Montparnasse
Burn Baby Burn
Die Anatomiestunde
Agnès

africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen

Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?

Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten

africologne (6): Marie Yan über «Bikutsi 3000» von Blick Bassy Erzählung für die nächsten tausend Jahre

Der Autor Jayrôme Robinet über die Textauswahl von SCÈNE 24 Texte, die Räume öffnen
Hundswetter
Die Festungen
Zéphira. Die Füße im Staub
Facelift
Der Untergang des amerikanischen Imperiums
Trink mich solange ich heiß bin
Um die Wurst

africologne (9): Marie Yan über den fünften Festivaltag Gewalt und Widerstand: Untersuchung eines “und”

Latifa Djerbi im Gespräch mit Ela zum Winkel «Ich finde es wichtig, nicht die Herkunft, sondern die Menschen in den Vordergrund zu stellen»

Polyfonie, Community und kollektive Wut Internationale Queere Dramatik

Der erste Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Dramaturgie der Ermutigung

Die Übersetzerin Lisa Wegener über ihren Werdegang und ihre Berufsethik Solidarisches Arbeiten

Der Theaterverleger Emile Lansman im Gespräch mit Frank Weigand Im Dienste der Frankophonie
Der Kondor
Entweder … oder?
Zurück auf Anfang
Love is in the Hair
Stachelschweine
Scène 1
Scène 20
Der Trip Rousseau
maßlos
Arrangements
Marguerite: das Feuer
Juli 1961
9 mm
Gören

André Hansen über seine erste Theaterübersetzung: Marine Bachelot Nguyens «Schatten und Lippen» Zwiespältige Sichtbarkeit
Die Sintflut danach
Drei Mal Leben
Das Giraffenkind
Surf durch undefiniertes Gelände
Mein General
Weg da
Nyotaimori
Gustave ist nicht modern
Das Opfer
Zu dir, gelobtes Land
Trunkener Prozess
Wälder
Verehrter Heiliger Vater
Sommersalon
15 Sekunden
Das Gespräch
Niemandslandpartien
Ein Leben für Zwei
Weiß
Scène 18
Messer im Rücken
Zwei nette kleine Damen auf dem Weg nach Norden
Die Nacht der Wale
Jojo am Rande der Welt
Norman ist (fast) normal

Paula Perschke Übersetzungsprozess und Transkulturalität – Der 2. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

Der Übersetzer, Schauspieler und Regisseur Sébastien Jacobi über seine Arbeit an „Gabriel“ von George Sand Kollateralschaden: Geschlecht!

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim!

Ein Interview mit der Schauspielerin und Übersetzerin Ela zum Winkel «Übersetzen hat viel mit Zweifeln zu tun»

Bobby Theodore im Gespräch mit Frank Weigand «Es ist nicht deine Aufgabe, das Stück besser zu machen»

Die vielfachen Übersetzungen von George Sands „Gabriel“ sind Zeichen einer Wiederentdeckung durch den deutschen Kulturbetrieb. Zu Recht, findet Yasmine Salimi Der Schmerz des binären Geschlechts

Die Dramaturgin und Übersetzerin Franziska Baur im Gespräch «Ich finde Übersetzen oft so einsam»

Die multidisziplinäre Québecer Künstlerin Émilie Monnet über das Wiedererlernen der Indigenen Sprache Anishinaabemowin Ein Akt der Liebe und des Widerstands

Paula Perschke Hinterfragen und Vermitteln – Der 3. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III

Die Dramatikerin Marina Skalova über die Macht der Bilder in Kriegszeiten Die Vergangenheit ist kein Panzer

André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids

africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen

Sophie Andrée Fusek, Mathilde Sobottke und Magali Jourdan im Gespräch mit Julie Tirard Elfriede Jelineks Theater übersetzen

Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«

L’auteur Jayrôme Robinet se penche sur la sélection de SCÈNE 24 Des textes qui ouvrent des espaces

Ein Interview mit Erol M. Boran, dem Autor der Studie „Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts – Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004)“ Einheimische Kunst

Zwei Rückblicke: Drei Tage «Primeurs Plus» und eine immer noch notwendige Debatte WIR?
