Um die Wurst

Es geht – wie im Titel bereits angedeutet – «um die Wurst»: zwei Fleischer in einem Provinzstädtchen machen sich gegenseitig Konkurrenz, einer ist der «Fremde», der andere ist der Einheimische. Das bringt Konfliktpotential mit sich, noch dazu, wo der Lehrling des einen Fleischers beide Ehefrauen verführt. Noch verwickelter wird es, als sich beide Frauen in der ortsansässigen Peep-show noch etwas dazu verdienen…

Piemme hat eine grotesk-komische Parabel über das «Kaufen» und «Verkaufen», über das Anderssein, den Fremden im eigenen Land und über unterdrückte und offene sexuelle Wünsche verfasst. Ein Theaterstück auf hohem und eigenwilligen sprachlichen Niveau.

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