Drei Frauen treffen auf einer Damentoilette zusammen und beginnen ein Gespräch über den zentralen Ein-Schnitt in ihrem Leben, über «das da», über ihr Geschlecht. Im Wechsel mit einem Chor der Frauen sprechen sie über ihre eigene Sexualität, deren Entdeckung und Verneinung. Es werden Hoffnungen und Wünsche ebenso deutlich wie die Enttäuschungen und der soziale Druck, der an die Geschlechtlichkeit gebunden ist. Emmanuelle Marie hat einen sehr musikalischen Dialog über etwas geschrieben, über das «frau» sonst kaum spricht.