Die Rechnung
Kunst
Im verschwundenen Wald
Burn Baby Burn
Taklamakan. Die Wüste ohne Wiederkehr
Sie sind unsichtbar
Mathieu zu kurz, François zu lang
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Ema, Tom und das Tattoo
Das Land der Knie
Das Glück der Tomate
Endlich Leben!
Keimzellen
Thelonius und Lola
Entweder … oder?
Moses die Sonne
L’Empire
Keine Schule mehr
Dunkeltunke
Dream Job(s)
Kiwi
Junger Mensch, der wacht
Schwingungen
So eine Lust zu Killen im Mund
Drei Männer und ein Baby
Der Eisschrank
Endlich schlafen die Bären
Bären / Louise
Jonas unter dem Baum
Das Marstraining
Im Namen des Vaters, des Sohnes und der J.M. Weston
Und alles
Oma Watt auf Papua
Kreise drehen
Stachelschweine
Das Giraffenkind
Zungenspiel der Felsenhunde
Der Tag einer Träumerin
Raffi & Co
Das perfekte Hühnchen
Waste
Die Steinbrücke und die Bilderhaut
Die Liste
Fiesta
Der Tag, an dem ich ein guter Mensch sein wollte
Der Geschmack des Salzes
Zwei weniger
Das Geräusch knackender Knochen
Die Idioten
Schnitt ins Fleisch

Ein Minidrama von Julie Tirard über die Tücken der Übersetzung des Wortes »sister« ins Französische Make your point, Schwester!
Julie Tirard übersetzt ganz bewusst aus einer feministischen Perspektive und hat diesen Arbeitsansatz bereits in mehreren Artikeln und einem Podcast reflektiert. Angesichts eines übersetzerischen Problems aus jüngster Zeit hinterfragt sie nun selbstironisch die Grenzen dieser Haltung und die Gefahr, über das Ziel hinauszuschießen. Für PLATEFORME hat sie darüber ein (auto-)fiktionales Minidrama verfasst.
Vernichtung der Vernichtung
Eine Stunde Ruhe
Die Zertrennlichen
Das Liebeselixier
Die lieben Eltern
Wälder
Wettlauf zum Mond
Clara Haskil – Präludium und Fuge
Das Schnabeltier
Über Männer
Clickbait
Scène 21
Das Gesetz der Schwerkraft
Schwanengesänge
Alice für den Augenblick
Scène 23
Die Lüge

africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution
In Kooperation mit dem africologneFESTIVAL präsentieren wir vier Essays afrikanischer und afrodiasporischer Künstler*innen, die über das widerständige Potenzial ihrer Theaterarbeit reflektieren und gleichzeitig kritisch auf postkoloniale Machtverhältnisse blicken. In seinem Beitrag beruft sich der als Sohn einer weißen Deutschen und eines malischen Vaters in Berlin aufgewachsene Choreograf Raphael Moussa Hillebrand auf Menschenrechtsaktivisten wie Martin Luther King und Malcolm X und beschreibt seine Kunst als antikapitalistischen, antirassistischen Kampf, der stets Gefahr läuft, vom Mainstream vereinnahmt zu werden.