Mit dem Toten vier

Drei Figuren halten Totenwache für einen nahen Angehörigen: Sohn Dun, Tochter Hirta und Boréray, die Frau des Sohns, eine Jugendfreundin der Tochter.  Alle drei finden sich auf einmal mit sich selbst und ihrer Beziehung zu den beiden anderen konfrontiert. Ein minimalistisches Kammerspiel über Selbstentblößung, Selbstversicherung und die winzigen Veränderungen innerhalb scheinbarer Stagnation.

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