1972 in Paris geboren. Nach einem Literaturstudium im Paris ist er an der Sorbonne als Dozent tätig. Als freier Autor hat er neben Theaterstücken auch Erzählungen, Romane und Essays veröffentlicht. 1998 und 1999 erhielt er eine Förderung vom französischen Kulturministerium, 1998 ein Arbeitsstipendium am Traverse Theatre, Edinburgh. 1997 verfasste er sein erstes Theaterstück und schreibt seitdem kontinuierlich für die Bühne. Parallel dazu hat er 2001 seinen ersten Roman Cris veröffentlicht. Sein zweiter Roman, Le soleil des Scortain, wurde 2004 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet und anschließend in 34 Sprachen übersetzt
Die letzte Nacht der Welt (La dernière nuit du monde)
Übersetzt von Margret Millischer
Kampfhunde (Combats de possédés)
Übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel