Ein Gespräch mit Silvia Berutti-Ronelt „Vom Theaterübersetzen allein kann man nicht leben“

Frank Weigand:  Silvia, wir haben ganze 15 Übersetzungen von dir in unserem PLATEFORME-Archiv hinterlegt, was aber auch nur ein kleiner Teil dessen sein kann, wie viel du eigentlich übersetzt hast. Also müssen wir vielleicht im Nachgang überprüfen, ob wir nicht noch viele  weitere Texte aufnehmen sollten. Wir haben letztes Jahr bei den Recherchen festgestellt, es gibt zwei Typen von Leuten, die Theater übersetzen: Manche Leute machen das mal zwei, drei Jahre lang und hören dann wieder auf und verschwinden in der Versenkung, manche übersetzen über einen ganz, ganz langen Zeitraum hinweg kontinuierlich – und du gehörst zu dieser zweiten Gruppe. Wie bist du eigentlich zum Theaterübersetzen gekommen?

Silvia Berutti-Ronelt: Erstmal muss ich erzählen, dass ich schon mit 14 Jahren wirklich sehr oft ins Theater gegangen bin. Ich würde sagen etwa zwei bis dreimal in der Woche.  Ich war und bin sehr theaterbegeistert und das hat natürlich eine große Rolle gespielt – bis heute. . Und dann bin ich in den französischen Sprachraum gekommen. Als ich dort ungefähr fünf Jahre lang gewohnt hatte, hat mich ein Regisseur, der gerade «Susn» von Herbert Achternbusch inszeniert hat, gefragt, ob ich nicht Auszüge aus Romanen von Achternbusch ins Französische übersetzen kann, weil da die Figur der Susn eine bedeutende Rolle spielt. Und so habe ich mich mit großem Interesse, aber eigentlich sehr naiv, an die Übersetzung gewagt. Erfreulicherweise wurde diese Übersetzung schließlich nicht in der Inszenierung gebraucht, sondern war nur ein dramaturgischer Hintergrund. Aber dann habe ich auch vom Théâtre de la Monnaie und der Oper in Brüssel Aufträge für Programmhefte bekommen. Das wurde ebenfalls ins Französische übersetzt. Damals hat mein Mann Jean-Claude Berutti die Übersetzungen durchgelesen und korrigiert. Irgendwann viel später ist mir mal so ein Programmheft in die Hände gefallen, und ich habe mir gedacht: Um Gottes willen.

Aber was ich im Nachhinein interessant finde ist, wie naiv eigentlich auch die Auftraggeber:innen sind. Denen war gar nicht klar, was Übersetzen, noch dazu von literarischen Texten, überhaupt bedeutet. Die denken sich: Da ist jemand, der kann Französisch und Deutsch und der, der kann das ja machen. Doch ich war mir bewusst, dass das nicht wirklich toll war und habe dann eben Übersetzung studiert, zuerst an der Hochschule in Brüssel, wo ich damals gelebt habe. Und dann am Centre Européen de traduction littéraire ebenfalls in Brüssel. Danach habe ich zunächst einmal übersetzt, was halt gerade an Aufträgen gekommen ist. Dank meiner Begeisterung für das Theater bin ich dann immer mehr in diese Richtung gerutscht.

 

Deine ersten Übersetzungen waren also tatsächlich Übersetzungen ins Französische? Also nicht in deine Muttersprache?

Ja, das war vom heutigen Standpunkt aus sehr eigenartig. Aber ich muss sagen, Theaterübersetzungen ins Französische habe ich nie allein gemacht. Zunächst mit verschiedenen Regisseur:innen – wer halt gerade der Auftraggeber:in war – und dann immer mehr mit Jean-Claude, meinem Mann, der auch Regisseur ist. Das war am Anfang sehr schwer, weil wir sehr viel gestritten haben und ich das Gefühl hatte, dass er alles nur verbessert und mit dem Rotstift korrigiert. Und inzwischen ist das anders. Viel ausgeglichener. Das heißt, ich mache ebenso viele Übersetzungsvorschläge oder Verbesserungsvorschläge wie er. Das Einzige ist vielleicht, dass ich noch mehr als andere darauf achte, dass es eine gewisse Treue zum Original gibt.

 

Das ist ja eine ganz andere Diskussion, wie ethnozentrisch eine Übersetzung ist. Ob ein Text  total eingemeindet wird oder man ihm eine gewisse Fremdheit lässt.

Ich habe das Gefühl, gerade im französischen Sprachraum versucht man immer mehr, doch diese gewisse Fremdheit zu behalten. Natürlich heißt das jetzt für mich nicht, wörtlich zu übersetzen, sondern auch den Geist, den Rhythmus und den Stil herüberzubekommen.

 

Du übersetzt ganz unterschiedliche Textarten, also, was alles so unter den Begriff literarische Übersetzungen fallen würde. Die Bühne ist eigentlich nur ein Teil davon.

Ja, die Bühne ist für mich ein sehr bedeutender Teil, aber Jean-Claude und ich übersetzen nicht so wahnsinnig viel, denn wir brauchen immer sehr lange für eine Übersetzung. Ich habe meistens ein Stück ins Französische zu übersetzen, meistens mit Jean-Claude, und eins ins Deutsche. Und auch ins Deutsche übersetze ich Theater eigentlich nicht mehr alleine. Weil ich schon so lange im französischen Sprachraum lebe und finde, dass ich teilweise schon über die neueren Ausdrücke und den neueren Sprachgebrauch im Deutschen nicht mehr ganz am Laufenden bin. Außerdem bin ich Österreicherin, was auch nicht so ideal ist. Und deshalb habe ich da eine ganz liebe Partnerin gefunden: Christa Müller, die Dramaturgin ist und Schauspielerin, und das klappt sehr gut und macht Spaß.

 

Wenn man jetzt die beiden Arbeitskonfigurationen vergleicht, mit Jean-Claude und mit Christa: Ist das ähnlich organisiert? Macht einer oder eine einen ersten Entwurf und man antwortet sich dann gegenseitig? Verläuft das bei der Übersetzung ins Französische genau gleich wie ins Deutsche, oder sind die Rollen irgendwie anders?

Gute Frage. Es stimmt, dass eine Person die erste Übersetzung macht. Die erste Rohübersetzung ins Französische mache meistens ich. Mit Christa haben wir noch nicht so viele Dinge gemeinsam gemacht. Ich glaube, die erste habe auch ich gemacht und das zweite Mal war die Rohübersetzung von ihr. Mit Jean-Claude geht auch sehr viel über Internet, per Mail, und am Ende ist es natürlich sehr wichtig, sich auch zusammenzusetzen und darüber zu diskutieren. Mit Christa arbeiten wir weniger über Internet, sondern versuchen, uns möglichst zu treffen und zu diskutieren. Momentan übersetze ich übrigens sehr viele Texte über klassische Musik. Ich habe früher selbst sehr viel Musik gemacht und daher liegt mir das.

 

Klang und Rhythmus sind ja etwas, was man auch in die Theaterarbeit einbringen muss.

Unbedingt. Das ist vielleicht das Spezifische der Theaterübersetzung im Gegensatz zu anderen literarischen Übersetzungen, dass man eben sehr darauf achten muss, dass diese Übersetzung dann mal gesprochen wird, und da sind natürlich Musikalität und Rhythmus sehr, sehr wichtig.

 

Du übersetzt in beide Richtungen. Und zwar in zwei völlig unterschiedliche Theaterkulturen. Mündlichkeit im Deutschen ist ja gar nicht das gleiche wie Mündlichkeit im Französischen. Die Theaterkonventionen sind überhaupt nicht dieselben.

Jedes Mal, wenn ich nach Deutschland komme oder nach Österreich, laufe ich so schnell wie möglich ins Theater. Ich glaube schon, dass ich die deutsche Theaterkultur auch ein bisschen kenne. Aber ich würde sagen, ich kenne in gewisser Hinsicht die französische besser, weil ich eben hier lebe und daher viel öfter hier ins Theater gehe. Da hilft mir auch Christa sehr viel, seitdem ich mit ihr zusammenarbeite. So fühle ich mich da viel wohler, weil ich weiß, dass gerade sie da sehr, sehr gute Kenntnisse hat.

 

Sprache und Kultur sind ja irgendwie auch Heimat, haben etwas Affektives. Deine übersetzerische Karriere hat eigentlich aus der eigenen Sprache ins Französische begonnen. Wenn es so ein Gefühl des Zuhause-Fühlens gäbe, wäre das eher vom Deutschen ins Französische oder eher vom Französischen ins Deutsche – oder spielt das überhaupt keine Rolle mehr?

Doch, es spielt eine Rolle. Zum Beispiel merke ich es ja bei diesen Musikübersetzungen, die mache ich zu 99,9 % ins Deutsche. Manchmal verlangt jemand: Kannst du das nicht doch vom Deutschen ins Französische erweitern, dann mache ich das auch, aber das ist sehr selten der Fall. Da geht es ja eigentlich auch um etwas anderes. Da geht es darum, den Sinn in einer schönen, klassischen Sprache wiederzugeben und das glaube ich, schaffe ich noch ohne Probleme. Theater ist ja viel heikler, dann da sind ja auch Klang und Rhythmus mit im Spiel. Insofern glaube ich, dass mir das Übersetzen von Theaterstücken ins Französische am Anfang auch sehr recht war.

Ich habe deutsche Theaterstücke sehr geliebt und ich wollte sie den Französ:innen nahebringen. Wie gesagt mache ich das nicht alleine, und es kommt sehr auf den Partner oder die Partnerin an und darauf, wie wohl ich mich in dieser Zusammenarbeit fühle. Ich habe lange Zeit auch Theaterstücke alleine ins Deutsche in übersetzt und das war nicht unbedingt so einfach. Eher habe ich das Gefühl, dass es immer schwieriger geworden ist. Vor ein paar Jahren wurde mir angeboten, ein sehr gutes Stück zu übersetzen, ein belgisches Stück, das im Jugendmilieu spielt. Und da musste ich sagen, ich kann das nicht.

 

Das ist auch immer so eine Frage, ob jede:r alles übersetzen kann und sollte.

Ja, und ich glaube, da muss man sich selbst und den anderen gegenüber ehrlich genug sein, um zu sagen: Nein, ich verzichte, wenn es Leute gibt, von denen ich das Gefühl habe, die können das sicher viel besser als ich.

 

Du hast gerade davon gesprochen, einem französischen Publikum deutsche Texte zu vermitteln. Du arbeitest ja auch an einer anderen Art der Vermittlung. Seit mehreren Jahren leitest du in Belgien eine Veranstaltungsreihe «Les Lundis en coulisses», wo es um die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Dramatik geht. Aber eben in einem Format, das diese Texte dem Publikum auf eine sehr überraschende Art und Weise vermittelt.  Kannst du etwas darüber erzählen? Denn so etwas gibt es  in Deutschland nicht .

Ja, jedenfalls nicht ganz so. Die «Lundis en coulisses» sind ein Projekt, das es seit 2002 in Lyon gibt. Also ich hab das nicht erfunden, sondern eine Regisseurin namens Ghislaine Drahy. Und zwar hat sie gemerkt, dass viele Kollegen – Schauspieler:innen – Schwierigkeiten haben, Theaterstücke zu lesen. Sie fand das sehr merkwürdig und hat sich gesagt, vielleicht wäre es einfacher, wenn wir uns treffen und gemeinsam Theaterstücke lesen, einfach aus dem Stegreif. Das Ganze war zu Anfang mehr oder weniger improvisiert, aber wurde sehr schnell zu einer Gewohnheit. Einmal pro Monat, an einem Montag, treffen sich also Theaterprofis, wie Regisseur:innen und Bühnenbildner:innen. Dazu wird immer eine Person eingeladen, die Stücke auswählt, neue Stücke, die ihr besonders gut gefallen haben. Diese Stücke werden dann von den Leuten, die da sind, ohne Vorbereitung gelesen. Ich war schon ziemlich von Beginn an mit dabei. Und dann bin ich Ende 2013 nach Brüssel gezogen und dachte mir, es wäre eine großartige Idee, das auch in Belgien zu machen. Ghislaine Drahy war damit einverstanden, aber ich hatte keine eigene Theatercompany, kein Theater, daher habe ich an die Türen der verschiedenen Intendant:innen geklopft.

Am Anfang haben wir ca. vier bis fünf Veranstaltungen pro Jahr gemacht, jetzt sind es elf. Eine pro Monat, außer im Juli. Heute ist vieles anders als am Anfang. Dadurch, dass ich inzwischen viele Koproduzenten habe, ändern wir jedes Mal den Ort. Es findet also immer an einem anderen Theater statt und die Theater wollten auch, dass ihr Publikum kommen kann. Es ist also nicht nur für Profis gedacht, sondern es sind immer wieder auch ein paar Abonnent:innen da und manchmal liest sogar einer mit. Die Regel ist, dass wir Stücke lesen, die nicht unbedingt brandneu sein müssen, aber die im französischsprachigen Belgien noch nicht aufgeführt sein dürfen.

 

Das ist natürlich auch eine tolle Möglichkeit, Texte zu finden, die man dann vielleicht auch übersetzen könnte.

Natürlich, aber wir lesen auch viele übersetzte Texte. Ich selbst suche die Texte nicht mehr aus, das machen die Leute, die eingeladen werden, jedes Mal eine Person, manchmal sind es auch zwei. Und dann gibt es Texte aus den verschiedensten Ländern, in Übersetzung natürlich und dann viele belgische Stücke, und auch Texte aus Québec.

 

Und ihr habt es trotz der Pandemie geschafft, auch in den letzten zwei Jahren weiterhin Veranstaltungen zu machen?

Ja, zweimal haben wir es über Zoom gemacht, das war dann natürlich schon ein bisschen anders.

 

Und hat sich dadurch schon irgendwas ergeben? Gab es schon Produktionen, die durch «Lundis en coulisses» entstanden sind?

Es gab eine Produktion, und zwar das Stück «George Kaplan» von Frédéric Sonntag . Das wurde aufgeführt von einer Theatergruppe, die sich extra dafür gegründet hat.

 

Wenn bei so einer «Lundi en coulisses»- Veranstaltung, ein junger Mann oder eine junge Frau auf dich zukäme und fragen würde «Wie kriege ich denn einen Fuß in den Beruf der Theaterübersetzung? Was würden Sie mir raten?» Was würdest du da gerne sagen?

Das erste, was ich sagen würde, ist, dass man vom Theaterübersetzen allein nicht leben kann. Und gleichzeitig auch, dass man sich wirklich dafür interessieren muss, dass man sich eine richtige Theaterkultur aneignen muss. Möglichst viel ins Theater gehen, viele Stücke lesen usw. Ich würde auch raten, sich in literarischer Übersetzung ausbilden zu lassen. Für Theater gibt es glaube ich noch keinen Lehrgang, aber Workshops und ich glaube, das ist ganz, ganz wichtig. Zu Übersetzer:innen in Frankreich würde ich auch sagen, werdet Mitglied der Maison Antoine Vitez. Da lernt ihr Kolleg:innen kennen, da wird über das Übersetzen und über Theaterstücke diskutiert. Da bekommt ihr auch Zugriff zu neuen Theatertexten. Ich weiß nicht, ob es so etwas in Deutschland gibt. Genau das Gleiche vermutlich nicht. Initiativen wie Drama Panorama versuchen, Theaterübersetzer zusammenzubringen, aber genau weiß ich nicht, wie das funktioniert.

 

Drama Panorama ist ein Verein aus Berlin, der ursprünglich versucht, nicht nur Leute, die übersetzen, zusammenzubringen, sondern den gesamten Theaterbereich. Ganz zu Anfang waren das  eine Lektorin und eine Übersetzerin, die das gemeinsam gegründet haben. Sie haben versucht, ein Netzwerk zu bilden, in dem man wirklich miteinander ins Gespräch kommt. Das ist sehr wichtig in diesem Beruf.

 

Ich glaube, es ist auch sehr wichtig, einfach über die Arbeit selbst zu sprechen und vielleicht auch über Schwierigkeiten, über die Besonderheiten der Theaterübersetzung. Das ist ja das Schöne beim Übersetzen, dass es nicht nur Routine ist.  Man kann noch so lange übersetzt haben, es kommt immer irgendwas Neues. Wie soll ich dieses Problem lösen? Oder es gibt auch – eine Kollegin hat das immer «Hasswörter» genannt – Ausdrücke, auf die man regelmäßig stößt, die man nicht immer auf die gleiche Weise übersetzen kann. Und jedes Mal muss man sich den Kopf zerbrechen. Und da ist es einfach eine Hilfe, wenn man mit anderen darüber diskutieren kann. Die finden vielleicht auch keine Lösung, aber es hilft einfach, nachzudenken.

 

Vielleicht ist Theaterübersetzung auch noch ein Stück mehr Kommunikation als das sogenannte Literarische Übersetzen. Weil wir ja sozusagen eine Partitur liefern, mit der dann auch noch ganz viele andere Leute arbeiten werden und müssen. Im besten Fall werden wir später auch nochmal um Rat gefragt.

 

Ich weiß nicht, wie deine Erfahrungen sind, aber ich habe das Gefühl, dass man in Frankreich als Übersetzer:in sehr oft in Kontakt mit dem Regisseur und den Schauspielern kommt. Dass sie sagen «Kannst du mal kommen und mit uns darüber sprechen?» oder dass sie einfach Fragen stellen. In Deutschland ist mir das eigentlich nie passiert. Da kümmert sich dann vielleicht die Dramaturgie um die Lösung der Fragen. Ob sie weiß, was sich der Übersetzer oder die Übersetzerin dabei gedacht hat, ist die andere Frage.

 

Das liegt vermutlich daran, dass in Deutschland sowohl Status des Berufs als auch der Status des übersetzten Text ein anderer ist. In Frankreich wird eine Theaterübersetzung als eigenständiges literarisches Kunstwerk angesehen, während sie in Deutschland eher Material ist.

In Frankreich ist der Text etwas geradezu Heiliges, an dem man nicht allzu sehr rütteln darf.  Vor allem wenn es ein französischer Originaltext ist, dann wird da bestenfalls ein kleines bisschen gestrichen, wenn was gestrichen werden muss.

 

Das Interessante an unserem Gespräch ist ja, dass du beide Systeme sowohl von der Innenschau als auch von der Außenschau her kennst. Deswegen ganz herzlichen Dank für diesen doppelten Einblick.

Silvia Berutti-Ronelt (Foto: Rudy Sabounghi)

Silvia Berutti-Ronelt, geboren in Wien, lebt heute in Frankreich und Belgien. Sie studierte am »Institut Supérieur de l’Etat de Traducteurs et Interprètes« in Brüssel, bevor sie ihre Ausbildung am »Centre européen de traduction littéraire« fortsetzte. Seither arbeitet sie als freiberufliche Übersetzerin, gelegentlich auch als Dramaturgin. Derzeit leitet sie in Belgien das Projekt »Les Lundis en coulisse« zur Förderung zeitgenössischer Theaterstücke.

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