Front National
Gender
Delirium
Alterskonflikt
Ausbeutung
Arbeit
Desinformation
Entfremdung
Diktatur
exzentrisch
Egoismus
Erster Weltkrieg
Erwachsenwerden
Fritz Haber
Frauenrechte
Bürokratie
Asche
Geld
Geschlechterrollen
Alzheimer
Einsamkeit
Dokumentarisches Theater
Gefühle
First Lady
Festung Europa
Alltagsszenen
Besitz
Gerücht
Atomkraft
Gesellschaftssatire
Frankreich
China
Phantomschmerz
Kerosin
Das hat nichts mit der Musik zu tun
Golden Joe
Hamlet. Der Tag der Morde
Permafrost
OmU Theatre Impossible
Nyotaimori
Tasmanien
Der rote Ursprung
Messer im Rücken

africologne (11): Marie Yan über das DIALOGFORUM (Teil 2) Reparieren, re-humanisieren (Teil 2)
Hier der zweite Teil von Marie Yans Bericht über das Panel «Recognise, restitute, repair», in dem die Diskussionsteilnehmer*innen ihre Strategien zur Zukunft der reparation erläutern.

Wie sich Theaterübersetzen unterrichten lässt Texte, die es auf die Bühne schaffen
Anstatt Techniken oder sprachliche Regeln zu vermitteln, sensibilisiert Jean-Louis Besson in seinen Workshops für die Materialität von Theatersprache. Rhythmus, Atem und Mündlichkeit machen oft die Bühnentauglichkeit von Texten aus. In einem umfangreichen Essay beschreibt der französische Theaterwissenschaftler, Dramaturg und Übersetzer, wie er seine Teilnehmenden einlädt, ihr subjektives Empfinden zu kultivieren, und warum sprachliche «Treue» für ihn kein Kriterium für eine gelungene Theaterübersetzung ist.