Lilli/ HEINER INTRA MUROS
Die Erwachsenen
Ema, Tom und das Tattoo
Henne und Hahn
Fremdkörper
Kiwi
Die Erwiderung. Variationen über neun Werke der Barmherzigkeit
Season One
Yukonstyle
Das wirkliche Leben
Agnès
Der Turm
Scène 1
Die heruntergestürzten Menschen
Scène 21
III

africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“
In Kooperation mit dem africologneFESTIVAL präsentieren wir vier Essays afrikanischer und afrodiasporischer Künstler*innen, die über das widerständige Potenzial ihrer Theaterarbeit reflektieren und gleichzeitig kritisch auf postkoloniale Machtverhältnisse blicken. In seinem Beitrag beschreibt Kagayi Ngobi, der bei africologne mit der spoken word performance For my negativity dabei ist, wie gefährlich politische Lyriker in seinem Heimatland Uganda leben – und wie er selbst sein Jurastudium an den Nagel hängte, um sich voll und ganz einer prekären Existenz als Dichter zu verschreiben.
Die Geschichte des Jungen mit Elefantenkopf
Sie sind unsichtbar

africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen
In Kooperation mit dem Festival africologne präsentieren wir vier Essays afrikanischer und afro-diasporischer Künstler*innen, die über das widerständige Potenzial ihrer Theaterarbeit reflektieren und gleichzeitig kritisch auf postkoloniale Machtverhältnisse blicken. Den Anfang macht heute Odile Sankara, eine der bedeutendsten Theaterpersönlichkeiten auf dem afrikanischen Kontinent. In ihrem Text für PLATEFORME spricht sie über die Anfänge ihrer Bühnenkarriere, die Verantwortung, die sie als Schauspielerin verspürt, über Theaterarbeit als Widerstand und die wichtige Suche nach bedeutenden weiblichen Vorbildern.