Genozid
Beziehungen
Europa
Ersatzwirklichkeit
Business
Anonymität
Arbeitslosigkeit
Einwanderung
Begegnung
Emanzipation
Corona
Generationen
Büroarbeit
Demokratie
Ehekrise
Flucht
Geschlecht
Armut
Delirium
Alltagsrassismus
Frauengefängnis
Fabrik
Eherecht
Gefühle
Älterwerden
Coming-of-Age
Agrarwirtschaft
Erfolg
Gedenken
Abschied
Bürokratie
Ausgangssperre
Jugendliebe
Ein Gespräch mit der Verlagsleiterin Helen Zellweger Über den Graben zwischen E und U
Fleur Hyjazi über mythische Elemente im Theater von MarDi Der Nachhall des Mythos
Ein Gespräch mit der Regisseurin und Pädagogin Sandrine Hutinet «Ich bin ein lupenreines Produkt des deutschen Theatersystems»
Ein Interview mit Matin Soofipour Omam «Identität ist ein äußerst komplexes Thema»
africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen
Glückseligkeit
Wettlauf zum Mond
Unter Bewachung
Der Gesichtswäscher
Steve Jobs
Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?
Kreise/Visionen
15 Sekunden
Paula Perschke Dialog, Vernetzung und Allianzen – Der 1. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
Meriam Bousselmi nous invite à «cracher sur Kant et Hegel» Le génie féminin genre-t-il la pratique esthétique ?
Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»
Scène 23
Mademoiselle Chanel
Appassionata
Stefanie Gerhold im Interview «Ein guter Theatertext soll herausfordern»
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial
Arrangements
Fragen der Einstellung
Juri
Zwei Männer ganz nackt
Ein Gespräch mit dem Dramatiker David Paquet «Mein Zielpublikum sind Menschen, die nicht überzeugt sind, dass sie Theater mögen»
Und abends Gäste
Salz auf unserer Haut
Der Tag, an dem ich ein guter Mensch sein wollte
Der Vortrag
Scène 22
Erich von Stroheim
Das kleine Zimmer am Ende der Treppe
Briefe an Élise
Die Geschichte des Kommunismus nacherzählt für Geisteskranke
africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution
Sommersalon
Der Zuavenoberst
Die Live-Sendung
Abraham Lincoln geht ins Theater
Der Name meines Bruders
Facelift
Alle Kritiker sind sich einig
Scène 6
Wir, die Helden
Enigma
Days of Nothing
JOHN DOE (I need a hero)
Meriam Bousselmi über She She Pops neueste Performance «Bullshit» Die Menschheit zur Ware machen – Wer zahlt?
1 Kommentar
Der Monolog des Adramelech
Ian De Toffoli über die zwangsläufige Transkulturalität luxemburger Autor*innen Vom Konzept des grenzüberschreitenden Schriftstellers
2 Kommentare
Ein Interview mit Erol M. Boran, dem Autor der Studie „Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts – Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004)“ Einheimische Kunst
Der Theaterverleger Emile Lansman im Gespräch mit Frank Weigand Im Dienste der Frankophonie
Schuldmonolog
Der mexikanische Theaterübersetzer Humberto Pérez Mortera im Gespräch mit Frank Weigand 800 Euro für ein Buch
Der Übersetzer, Schauspieler und Regisseur Sébastien Jacobi über seine Arbeit an „Gabriel“ von George Sand Kollateralschaden: Geschlecht!
Bobby Theodore im Gespräch mit Frank Weigand «Es ist nicht deine Aufgabe, das Stück besser zu machen»
Fanny Bouquet und Dorothea Arnold über ihre gemeinsame Übertragung von Marie Dilassers «Penthésilé·e·s» „Es werden keine anderen Lösungen da sein als wir“
1 Kommentar
Übersetzung als ästhetische Praxis Der Titel ist frei übersetzbar
Drei französische Künstlerinnen über das Symposium Primeurs PLUS Von Interkultura- lität, poetischen Erfahrungen und ambivalenter Rezeption
Eine Selbstauskunft von Gerda Poschmann-Reichenau Autodidaktische Teilzeitübersetzerin
Das Übersetzerpaar Annette und Paul Bäcker im Briefwechsel mit Ela zum Winkel Der Lektor ist der Feind des Autors
Ein Gespräch mit SR kultur-Hörspielchefin Anette Kührmeyer «Sprache ist im Hörspiel ein ganz wesentliches Element»
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III
André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids
Ein Gespräch mit Camilla Dania über «Wollstonecraft» von Sarah Berthiaume «Übersetzung ist definitiv eine Kunst für sich»
africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“
africologne (11): Marie Yan über das DIALOGFORUM (Teil 2) Reparieren, re-humanisieren (Teil 2)
Impressionen von einem Workshop beim Festival euro-scene Leipzig Theaterübersetzen im Kollektiv
Polyfonie, Community und kollektive Wut Internationale Queere Dramatik
12 Jahre übersetzerischer Kollaboration Sisyphos zwischen den Stühlen
Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften
Der zweite Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Sagbares und Unsagbares
Ein Interview mit Andreas Jandl „Wenn Texte sich über Sprachgrenzen hinwegbewegen, können sie das auch über Identitätsgrenzen.“
Eine Übung in Bewunderung: Das internationale Regisseurinnen-Festival „Jassad“ in Rabat Über feministische Komplizinnenschaft als ästhetische Praxis
Eine Lektüre der gesellschaftskritischen Bücher des neuen Kulturstaatsministers Wolfram lesen – ein Selbstversuch
1 Kommentar