Gesellschaft
Antigone
Geschlechterrollen
Dreiecksbeziehung
Briefwechsel
Fabrik
Delirium
Elternschaft
Bildpolitik
Demokratie
Erdbeben
Frauengefängnis
Ganesh
Adramelech
Ankunft
Arbeiter
Frauenrechte
Eifersucht
Digital Natives
Familie
episoden- und bruchstückhaft
Erster Weltkrieg
Einsamkeit
Arbeit
Depression
Eherecht
Coming-of-Age
Exzess
Exil
Art brut
Corona
Finanzwelt
Amanda Mandel
Ein ungelegener Besuch
Wer sind Sie?
Leben und sonst gar nichts
Ich war in meinem Haus und wartete, dass der Regen kommt
Steve Jobs
Berg- und Talfahrt
Zeit des Lebens
Die Reise nach Den Haag
Stacheldraht
Erinnerungen von morgen
Final Cut
Der Tag, an dem ich ein guter Mensch sein wollte
Land am Meer
Neue Welt
Oskar und die Dame in Rosa
Die Feier des Labyrinths
Kampfhunde
Bestattung Sarg & Nagel
Lichter der Nacht
Das ferne Land
Arrangements
Das Lächeln des toten Mädchens
Mein Kühlraum
Am Rand
Dream Job(s)
Öffentliche Unordnung
Mathieu zu kurz, François zu lang
Congo Jazz Band

Paula Perschke Hinterfragen und Vermitteln – Der 3. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
Was erwarten Theaterübersetzer:innen von einem Transfer ihrer Arbeit auf die Theaterbühnen? Welche Anforderungen werden im Gegenzug an jene Übersetzer:innen gestellt, die nicht nur Dramen übersetzen, sondern auch Festivals kuratieren, Podcasts gestalten, Übertitelungen entwickeln oder versuchen, die Theaterwissenschaft in ihrer bislang eurozentristischen Sichtweise zur reformieren? Unter dem Titel «Sichtbar machen: Theater als Transferprozess» endete die das dreitägige Online-Symposium zur Theaterübersetzung.
Eine Zusammenfassung mit graphic recordings von Hanna Gessenich.