Alptraum
Arbeitslosigkeit
Älterwerden
Aufstand
Erinnerungen
episoden- und bruchstückhaft
Farce
Exil
Beziehungen
Affäre
Gewalt
Chor
Abenteuer
Arbeiterschicht
Dominanz
Geschwister
Coming-of-Age
Fundamentalismus
Arbeit
Ankunft
Buddhismus
Ehe
Alzheimer
Gefahr
Freiheit
Bürokratie
Feindschaft
Dystopie
Genozid
Entfremdung
Antisemitismus
AIDS
Über der Ebene
Rotkäppchen
Etikettenschwindel
Ganze Tage, ganze Nächte 2
Jimmy, Traumgeschöpf
Unsere Bürgermeisterin
Lichter der Nacht
Die Seen aufbrechen
Bal-Trap
Ganze Tage, ganze Nächte 3
Nacht über Kopf
Die 24 Stunden der Tina Pools auf der Suche nach ihrem Glück
Music Hall
Eden Hotel
Vor dem Entschwinden
Das hat nichts mit der Musik zu tun
9 mm
Kreise/Visionen
Keine Schule mehr
Mangroven
Scène 16
Kiwi
Romanze
JOHN DOE (I need a hero)
Wir sind schön, für hässliche Leute
In meinem Wohlbefinden das Wohlbefinden aller, ich sage es ohne Selbstgefälligkeit
Drei Menschen und das Salz im Meer
Dieses Kind
Wie sollte ich ein Vogel sein?
…dann geh zu Törpe!
Zwei Schritte bis zu den Sternen
Scène 12
Pınar Karabulut im Gespräch mit Nina Rühmeier So viel Macht über die Poesie des Textes!
Die Regisseurin Pınar Karabulut wuchs als Kind türkischer Eltern zweisprachig in Mönchengladbach auf. Heute arbeitet sie an Theatern und Opernhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Aktuell inszeniert sie »Richard Drei. Miteilungen der Ministerin der Hölle«, eine Shakespeare-Überschreibung der Autorin Katja Brunner, die am 23. April am Schauspiel Köln zur Uraufführung kommt. Ein Gespräch über das Verhältnis zwischen Regie und Übersetzung.